Philips Hue-Leuchten verlangen ab 2024 ein Cloud-Konto

Stop - Pixabay[English]Benutzer einer „intelligenten“ Philips Hue-Leuchte müssen ab 2024 ein Konto einrichten, um die betreffenden Gadgets per App steuern zu können. Philips hatte erst kürzlich ein neues Sicherheitssystems eingeführt und auch die Unterstützung für den Standard Matter versprochen. Aber nun verlangt das Unternehmen, dass sich die Nutzer seiner Hue-Leuchten an einem Hue-Konto in der Cloud anmelden, um die App nutzen zu können.

Ich bin vor einigen über nachfolgenden Tweet von Prof. Denis Kipker auf das Thema gestoßen, welches The Verge in diesem Artikel aufgegriffen hat.

Philips Hue-Leuchten benötigt bald ein Konto

Ich schätze, wer eine Hue-Lampen von Philips besitzt, hat wahrscheinlich auch bereits ein Hue-Konto eingerichtet. Über ein solche Konto lassen sich die Hue-Leuchten mit Plattformen wie Amazon Alexa zur Sprachsteuerung verbinden. Aber Fakt ist auch, dass dieses Hue-Konto bisher optional war. Und nicht jeder mag seine Daten an einen Hersteller geben, weshalb eine Leute gerade zu Hue-Leuchten griffen, weil kein Konto erforderlich ist.

Philips Hue accounts

Am 21. September 2023 hat dann der Hue-Blog den Beitrag Philips Hue soon only usable with account veröffentlicht. Dort heißt es, dass Philips Hue nun bestätigt habe (siehe obiger Screenshot), dass die Nutzung des Systems bald nur noch mit einem Account möglich sein werde. So heißt es auf der Hue-Webseite:

Philips Hue accounts

In order to get the most out of your smart lighting system and keep it even more secure, signing in to a Philips Hue account will become an essential part of controlling your lights — and here’s what you can do with one.

Im Hue-Blog wird erwähnt, dass bei einigen Nutzern bereits ein entsprechender Hinweis auf der Startseite der Hue-App erschienen sei. Folgender Screenshot aus Mastodon zeigt die Meldung.

Hinweis in App auf Hue-Konto-Zwang

Auf Twitter hat dann der Benutzer mit dem Namen Mysk nachgefragt und es gab eine Bestätigung von Philips Hue in der Art: Glaube uns, diese Änderung kann den Nutzern nur zugute kommen, wenn es um die Sicherheit geht. Bald wird es in der Tat obligatorisch sein, ein Hue-Konto zu haben, um die Lampen zu steuern. So können Sie neue Benutzer zu Ihrem Konto einladen, Benutzerberechtigungen entfernen, wenn sie nicht mehr benötigt werden, oder eine Zwei-Faktor-Authentifizierung hinzufügen, um Ihre Daten noch sicherer zu machen.

Philips Hue accounts

In Antwort-Tweets zeigen sich die Nutzer ziemlich angepisst über diese Antwort bzw. Änderung seitens Philips Hue. Auf Mastodon ging dann die Diskussion richtig ab, die Leute sind nicht amüsiert, ein Hue-Konto zu benötigen.

The Verge schreibt, mit Verweis auf die Datenschutzbestimmungen, dass Hue Zugriff auf die Konfiguration des Systems erhält, um die richtigen Software-Updates für die Geräte bereitzustellen. Hue kann dann Benutzerdaten nur dann für Marketingzwecke verwenden oder an Dritte weitergeben, wenn diese ihre zusätzliche Zustimmung erteilen. Die DSGVO steht da vor.

Aber ich denke, wer ein bisschen Verstand hat, wird doch arg angepisst sein, seine Hue-Leuchten mit der Cloud verheiraten zu müssen. Stirbt die Cloud, sind auch die Leuchtensteuerungen Geschichte. Aber wie weiß der Vertriebler: Es steht jeden Tag ein Dummer auf, der die Hue-Leuchten kauft. Wir müssen den nur finden.

The Verge beschreibt im Artikel noch die Möglichkeit, den Hue-Kontenzwang zu umgehen. Dazu muss die Bridge (und das damit verbundene Zubehör) direkt in eine Plattform wie Apple Home integriert werden. Das wird jedoch nicht mehr lange der Fall sein, denn Hue plant, dass auch für die API in absehbarer Zeit ein Hue-Konto Pflicht wird.

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43 Antworten zu Philips Hue-Leuchten verlangen ab 2024 ein Cloud-Konto

  1. Pau1 sagt:

    Dann bleibt nur noch IKEA? Die die Preise um 50% angehoben haben und die Produktpalette reduziert.
    (es gab mal für einen 10e eine dimmbare Tradfri 475lm G10 engstrahler.
    Da ist jetzt eine der 2×4 weißen LEDs kaputt gegangen und somit der gesamte hell weiße Farbton.Natürlich nicht reparabel
    Das Teil war keine 5 Jahre alt.
    Nachlaufen ist nicht. nicht mit diesem Lichtstrom.
    wenn kostet Ersatz 15 Euro und mehr…

  2. michael sagt:

    Ich finde die HUE Lösungen super. Und ich bin schon kritisch. ES FUNKTIONIERT einfach. Die Bewegungsmelder lassen sich sehr fein einstellen. Zeitprofile konfigurieren, das System ist sehr variabel aber auch teuer. Das Licht – trotz ätzendem LED (danke EU Regime) – kann man lassen. Ich habe das System auch an eine opensource Hausautomation parallel angebunden – funktioniert. Ich kann – DANK – des Kontos per App die sachen – per Klaud – steuern.
    Da wir sowieso dauernd die Hosen bei M$, Facebook, whatsäpp. Tesla, BMW. Kaffemaschine xyz usw. freiwillig herunter lassen, finde ich die Empörung bez. Hue übertrieben.

    • OwenBurnett sagt:

      Du ja, Du läufst vor M$ mit blankem Hintern herum, bitte ist dein Hintern mach damit was du willst.

      Aber verallgemeinere das bloss nicht auf alle!!!

      Es gibt in der Welt genug Leute sich vor keiner Firma bücken.

      Von M$ braucht man nur Windows und das kann man ohne Account und ohne Telemetrie betreiben, klar man muss bei der Einrichtung etwas die Ärmel Hochkempeln, aber das geht.

      Facebook, whatsäpp. Tesla, BMW, braucht man nicht benutzen…

      Und meine Kaffemaschine hat nicht mal ein IC drin, alles 100% elektromechanisch.

      Also lass bitte allen Menschen welche gerne ihre Hosen an belassen ihre Empörung diese ist sehr wohl angebracht, viele Menschen haben diese Produktlinie genau wegen der Kontofreiheit (also Freiheit von einem Konto, nicht der Freiheit ein oder mehrere Konten anzulegen) gekauft, und jetzt werden sie aufs übelste betrogen.

      IMHO kann man jetzt alle HUE Leuchtmittel zum Verkäufer bis 2 Jahre nach kauf zurück bringen und sein Geld zurück verlangen, wegen verstecktem mangel, welcher da wäre der Hersteller hat seine Absicht versteckt den Kunden zu ****en.

      • michael sagt:

        Das schreibt einer der Microsoft Windows nutzt – ROFL. DU meinst, die Windows Telemetrie deaktivieren zu können. Das ist recht schizophren ein OS zu benutzen, und das dann erst mal irgendwie zu beschneiden anstatt konsequent zu sein.

        Sicherlich nutzt du dann auch kein google playstore oder das dings von apple. Zudem wirst Du vom Staat überwacht, deine Mails werden vom Staat gelesen, deine Adresse ist im Einwohnermeldeamt registriert, bist in der schufa, bis steuerpflichtig, dein Auto ist meldepflichtig, deine Solaranlage ist meldepflichtig, dein Hund ist steuermarkenpflichtig, mußt Zwangsgebühren für TV/Radio bazahlen, Hühner sind meldepflichtig, und 1000x Dinge mehr.

        hue ist da das kleinste Problem.

        • OwenBurnett sagt:

          > DU meinst, die Windows Telemetrie deaktivieren zu können.

          Ja das ist auch recht einfach, alles bis auf vertrauenswürdige Prozesse in der Firewall zunageln und ruhe ist.
          Es hilft auch die den Telemetrie dienst und Konsorten abzudrehen.

          Windows ist alternativ los, die aler meiste produktiv software läuft weder unter linux direckt noch mit wine.

          > Sicherlich nutzt du dann auch kein google playstore oder das dings von apple.

          Nein natürlich nicht, es gibt ja Graphene OS da sitzt google in einer sandbox und darf nur dan zucken wen mir danach ist.

          >Zudem …

          Erstens meine emails sind verschlüsselt wen ich mit freunden kommuniziere.

          Zweitens, der Staat ist kein Konzern also bitte nicht Sachen vermischen die nichts mit einander zu tun haben.

      • Ben sagt:

        Da fehlt wohl einiges an empirischer Erfahrung und Wissen?
        svchost.exe, services.exe = Telemetrie =ergo nicht zu unterbinden!

        • Luzifer sagt:

          doch ist zu unterbinden ;-P den es gibt auch „Zieladressen“ … svhost brauch nicht nach hause zu telefonieren… usw.
          Mit ner echten Firewall entscheidest du das was rausgeht und wohin es geht! Mit DPI kann sich da auch nix „verstecken“ oder raustunneln.

          • micha-el sagt:

            Bei uns hatte ich, bevor das idiotische Cloud-Fieber in der Firma ausgebrochen ist, die ganzen M$ IP-Ranges an der zentralen Firewall blockiert. War nicht notwendig. Keine MS Konten usw. ABER dann gab es im Abstand von 2 Jahren 2 Lizenzprüfungen von MS – wohl weil die Telemetrie-Daten gefehlt hatten :-)

            Ist schon länger wieder offen da Team$ Off360 – bis jetzt kam keine Prüfung mehr. Privat kann man das machen, geschäftlich muß ja alles easy going sein – mir aber meanwhile egal.

          • Pau1 sagt:

            na und Du führts wodurch die IPs auf der Firewall nach?
            Schön mal geguckt welche Mengen an IPs Microsoft ergattert hat?

            Was erstaunlich gut für Ruhe sorgt sind kostenpflichtige Ethernets.

      • Luzifer sagt:

        naja und genauso kann/wird man das auch bei Hue können… nicht das erste Produkt das von findigen Usern vom Kontozwang befreit wurde.

        Es gab bisher kein DRM das lange gehalten hat!
        Auf jeden DRM Entwickler kommen 1000 Leute die das knacken wollen!

        Das bereitet mir kein schlaflose Nächte!

    • 1ST1 sagt:

      Wenn dir das Leben in dem „EU Regime“ unerträglich ist, dann zieh doch in das freiheitlich demokratische Russland, China oder Nordkorea. Niemand hält dich auf!

  3. mw sagt:

    Einführung einer Anmeldepflicht. Wie ist das juristisch zu sehen? Computersabotage? Kennt sich da jemand aus? Schließlich wird das zeugs zu Schrott, wenn ich keine Anmeldung will.

  4. Peter K. sagt:

    Absehbar, das dann irgendwann bestimmte Hue-Leuchten/Lampen plötzlich von der App „nicht mehr unterstützt“ werden, und man zufällig ein passendes Nachfolgeprodukt anbietet.
    Zum kot… diese Entwicklung.
    Fazit: Keine Hue Leuchtmittel und Lampen mehr.
    Eine technische Abhängigkeit zu erzeugen die zu 100% vom Hersteller kontrolliert wird, damit man Dinge die man bezahlt hat nutzen kann, ist auf keinen Fall ein akzeptables Geschäftsmodell.

  5. Daniel A. sagt:

    Sowas ist ein Grund, warum ich dieses ganze Smartzeugs meide wie der Teufel das Weihwasser. Mir konnte bis heute keiner für mich überzeugend erklären, warum zum Geier Haushaltsgeräte und co. Netzwerk bzw. Internet benötigen.
    Mir fällt bei sowas immer der alte „Sendung mit der Maus“ Cartoon mit dem Maulwurf und dem ferngesteuerten Haus ein, wo der Besitzer am Ende von seiner eigenen Technik malträtiert wurde.
    Da bleibe ich doch lieber „altmodisch“.

  6. Bernd Bachmann sagt:

    Nur der Vollständigkeit halber: Philips Hue hat nichts mehr mit Philips zu tun, sondern ist nur noch ein von Philips lizensierter Markenname der Firma Signify, die 2016 von Philips abgespalten wurde. Insofern stimmt die Aussage „this time made by Philips“ von Herrn Kipker nicht.

  7. 1ST1 sagt:

    Philipps hat doch seine ganze Leuchtmittelproduktion an eine chinesiche Firma verkauft, das heißt, die Cloud wird auch chinesisch sein und konsequenterweise an das freiheitlich demokratische chinesische Scoring-System angeschlossen? Man muss heute echt vorsichtig sein, was man an technischen Gadgets kauft. Mir langen nach wie vor handelsübliche Lichtschalter ganz ohne Elektronik…

  8. MI sagt:

    Ist doch mit der HP Smart App ähnlich. Die bekommst Du primär aufgezwungen und musst ein HP Konto erstellen, damit du mit einem MFP Gerät, per USB Kabel, einen Scan ausführen kannst!

    • Daniel A. sagt:

      Weswegen ich auch kein HP Gerät kaufen würde. Sowas ist bei mir direkt K.O. Kriterium.

    • Mario Stockinger sagt:

      Stimmt, das ist auch ein absoluter Scherz.

      Wir verwenden so billige „wegerf“ MFP Geräte für Baustellen, ohne Internet.
      Da hast du dann viel Spaß mit so ner dummen App die ein Konto verlangt.

    • Pau1 sagt:

      Das ist überall so.
      Z.b. Blutdruck Messgerät von Rohm.
      eigentlich nicht schlecht, deren Gerät.
      bis vor einem Jahr war die Could freiwillig und erlaubte den Arzt die Werte einzusehen. (Ich habr noch keinen deutschen Arzt, den solche Messwerte eines nicht zugelassen Gerät interessier.
      Man konnte ohne Account auch Bluetooth anbinden (BT Protokoll ist geknackt.)
      jetzt geht’s nicht mehr.
      Man muss ins BT um das Pairen Triggern zu können.
      Völlig unlogisch, aber der chinesische Hersteller will seine Kunden so in die Cloud bringen.

      Cloud ist ein Machtinstrument.

      Und irgendwann werdet ihr fragen:
      Hätten wir das gewusst.
      Warum hat uns keiner gewarnt?
      Aber niemand wird euch hören, weil euer Internet auch über dies Cloud geht,

  9. Bernd Bachmann sagt:

    Als, zugegeben, Nichtbetroffener habe ich beim Lesen der Einzelheiten gerade einen grossen Lachanfall gekriegt.

    Vergabe von Berechtigungen? Zwei-Faktor-Authentifizierung? UM DAS LICHT EINZUSCHALTEN? Ich kriege schon wieder einen Lachkrampf…

    • Anonymous sagt:

      Und die Cloud-Fanboys suchen krampfhaft Argumente und verweisen schon auf Umziehen nach China oder Nordkorea wenn man solche Dinge nicht möchte.

    • Windowsnutzer1969 sagt:

      Ja, ging mir auch so! :-)

      Ist schon ne echt irre und komplett durchgeknallte (nicht nur politisch) Welt in der wir inzwischen leider leben müssen … Das römische Reich ist auch vor langer Zeit an seiner überheblichen Dekadenz zugrunde gegangen. Wird hier auch nicht mehr lange dauern (>> Stichwort „Wertewesten“ und so …) Sind gerade auf dem besten Weg … Mich wundert so langsam nichts mehr!

    • Pau1 sagt:

      Naja, es weit mehr als nur das Licht.
      Auch Steckdosen mir Heizlüftern z.B.

  10. M.D. sagt:

    Warum will ich da „Freunde einladen“? Sollen die bei mir das Licht dimmen oder was?
    Ehrlich, ich werd langsam viel zu alt für den … (poop).

    • Anonymous sagt:

      Die „Freunde“ können auch die lokalen Energieversorger sein, die wie auch immer „eingeladen“ werden und die dann Ihren irregulären Lichtverbrauch wirksam begrenzen, oder sowas in der Art.

  11. janil sagt:

    So, wie vermutet.
    Abos, in allen Varianten, fallen einem eben früher oder später immer auf die Füße.
    Es wird übertrieben, abgezockt, Datengold geschürft…
    Hier wird seit Jahren davor gewarnt, viele Stammuser hier genauso, sind ja alle nur Schwarzmaler. Es war doch zu erwarten.
    Und wenn die Prognosen günstig sind, wird auch MS sein Windows ins Abo pressen. Aber, das ist meine persönlich Vermutung.

  12. Andreas F. sagt:

    Ich weiß warum ich daheim auf KNX setzte. Auch wenn es im ersten Moment teurer ist, dafür benötige ich Werder eine Cloud, noch einen Account. Viel wichtiger, habe ich kein Internet mehr, da geht funktioniert der ganze Spaß noch.

    Ich sage euch, der Cloud richtet die Menschheit noch zu Grunde und erst recht in die Armut.

  13. R.S. sagt:

    Ich brauche den Kram nicht.
    Ich habe noch keine Bewegungseinschränkungen, die mich davon abhalten, den Lichtschalter in der Wand zu betätigen oder an den Gurten für die Rolläden zu ziehen.

    Man automatisiert alles, und weil man dadurch viel zu wenig Bewegung bekommt, muß man zum Ausgleich regelmäßig ins Fitnessstudio rennen. Das ist doch absurd!
    Einfach diese ganze Automatisierung sein lassen und nicht zum Klo mit dem Auto fahren, da kann man sich das Fitnessstudio sparen!

    Und Sachen, die ein Onlinekonto brauche, um zu funktionieren, kommen mir nicht ins Haus. Das Zeugs hat auch ohne Internetverbindung uneingeschränkt zu funktionieren!

    • Daniel A. sagt:

      „Und Sachen, die ein Onlinekonto brauche, um zu funktionieren, kommen mir nicht ins Haus. Das Zeugs hat auch ohne Internetverbindung uneingeschränkt zu funktionieren!“
      Absolute Zustimmung, sehe ich genau so. Netzwerk/Internet gibt es bei mir nur dann, wenn ein Gerät bzw. eine Funktion aus technisch nachvollziehbaren Gründen das benötigt. Und dazu gehört für mich nicht „weil der Hersteller das so möchte oder meint, dass müsste so“.

  14. Ben sagt:

    Gut das ich mein Smart-Home komplett mit Linux selbst gebaut habe, das war alles vorhersehbar und eine Cloud-Kontopflicht von „Win12“ ist auch sicher, sonst keine Aktivierung und nach 30 Tagen jede Stunde eine netter Hinweis. Hahaha..

    • Blubmann sagt:

      Bei Windows wird es aber mit Sicherheit Mittel und Wege geben das zu umgehen, bei solchen IoT-Geräten und deren Apps ist das vermutlich etwas schwieriger

  15. Andy sagt:

    Ist ja lustig.
    Habe Hue gewählt, weil kein Kontozwang und prima offline und mit Knöpfen und Tastern.
    Und gerade wegen Umzug neue Einrichtung geplant und Haus Schwiegers neu ausstatten.
    Kommt die Nachricht gerade rechtzeitig, um Hue von der Liste zu streichen.

  16. Anonymous sagt:

    Als Hue rauskam, mal ausprobiert. Registrierungspflicht in der miesen Android-App. Später wurde die dann rausgenommen und nun wieder Cloud-Zwang?
    Die dürfen mich mal gerne haben.

    Schon schlimm genug, daß Logitech das damals bei den Fernbedienungen reingebracht hat… weil… „neue Konfigurationen und so.“.

    So einen Murks sollte man nicht freiwillig nutzen. Zum Glück habe ich nie ernsthaft auf Hue gesetzt.

  17. rpr sagt:

    Ich gestehe ich bin aktuell mit EVE, Netatmo und Apple Homekit ganz zufrieden.
    Eigenbau geht nicht, dazu bin ich zu angeschlagen und wenn ich ausfalle hat meine Frau keine Chance die Anlage dauerhaft in Betrieb zu halten.
    Eve für Licht, Steckdosen, Festersensoren, Thermostate, Rollos und Netatmo für Rauch und Co2 Melder. Das reicht um etwas Sicherheit und Komfort zu haben sowie den Stromverbrauch drastisch zu drücken.

  18. UweK sagt:

    Matter ist ein cloudunabhängiges Kommunikationsprotokoll für IoT.
    Thread ist Cloud- und Herstellerunabhängig.

    Matter ist Stand der Technik, Thread wird es hoffentlich bald.

    Wer sich dem verschließt, geht hoffentlich vor die Hunde.

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