Achtung bei Paragon Festplatten Manager 15 Suite SP5

Noch ein kleiner Hinweis für Leser, die die Paragon Festplatten Manager 15 Suite SP5 unter Windows 7 einsetzen. Die Rettungsumgebung versagt in 32-Bit-Umgebungen unter Windows 7.

Blog-Leser Jürgen A. kontaktierte mich vor einiger Zeit und teilte mir seine Beobachtung zur Paragon Festplatten Manager 15 Suite mit.

… wollte ich Ihnen nur kurz mitteilen, dass mir aufgefallen ist, dass keine Möglichkeit besteht, unter Win 7 32 Bit und der Paragon Festplatten Manager 15 Suite SP 5, ein benutzbares Rettungsmedium unter Win PE zu erstellen.

Das System bootet mit dem Rettungsmedium in eine Endlosschleife!

Vom Support der Firma Paragon ist mir dieses mehr oder weniger bestätigt worden. Die Paragon Festplatten Manager 15 Suite SP5 ist für Win 10 Build 1703 erstellt worden, läuft aber auch unter Win 7 32 Bit einwandfrei, nur lässt sich die Rettungsumgebung auf Win PE nicht erstellen. Aussage des Supportes der Firma Paragon.

Für Benutzer der Paragon Festplatten Manager 15 Suite SP 5  ist es unter Win 7 32 Bit erforderlich, eine Rettungsumgebung mit der Paragon Festplatten Manager 15 Suite Build 10.1.25.772 zu benutzen und vorrätig zu halten.

Ob ein Booten mit einer Rettungsumgebung auf Linux-Basis, erstellt mit dem Paragon Festplatten Manager 15 Suite SP 5 möglich ist, habe ich nicht getestet. Mit der Vorgängervision war dieses auf meinem System, wie auch unter Win PE, einwandfrei möglich.

Ich schickte Ihnen diese Mail zur Kenntnis, da ich gelesen habe, dass sie auch den Paragon Festplatten Manager benutzen.

Ob das Erstellen der Rettungsumgebung unter dem Festplatten Manager 16 für Win 7 32 Bit möglich ist, habe ich nicht getestet.

Vielleicht ist es ja Interessant, anderen Leser und Nutzern der Paragon Produkte diese Info zukommen zu lassen.

Danke an Blog-Leser Jürgen A. – vielleicht ist der Hinweis für jemanden von euch hilfreich.

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3 Antworten zu Achtung bei Paragon Festplatten Manager 15 Suite SP5

  1. wufuc_MaD sagt:

    ich verwende aufgrund der ausnahmlos perfekten resultate den hdm 16 professional, zuvor b&r 16. eine 15er version setze ich seit >1jahr unter win7x64 immernoch produktiv für alle windows versionen ein (laut inspectre kennt das system keine lücken aus der forschung, könne nur absicht sein, ist es auch) dass es hier nun zu problemen kommt liegt an microsoft, und ihrer erfolgreichen werbung für die „erfundenen“ cpu-lücken. gestern abend habe ich zum ersten mal ein von win10 heruntergeladenes und bei reboot durchgeführtes bios update beobachtet. (insyde software – firmware update 10.17!!, auf einem acer notebook, die software wird auch von lenovo eingesetzt) ich habe snip- und screenshots zum beweis gemacht, standard. wohin das führen wird, sehr bald, breite ich jetzt nicht aus. es wird im gleichen tempo weitergehen und schlagzeilen machen. steht jedem frei die notbremse zu ziehen, falls die extreme fliehkraft vom aufprall dies nicht schon verhindert.

  2. Makita sagt:

    Man benötigt doch gar nicht die Software Paragon. Windows bietet doch schon vom eigenen System aus, eine Recovery CD zu erstellen.

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