Es ist ‘verdammt lang her’ seid ich euch die letzten Infos zu meinem Status nach dem Sport-Unfall gepostet habe. Der Wunsch, etwas zu schreiben, war zwar da, aber es ging nicht eher (Technik, Zeit, Motivation bzw. körperlischen Zustand verhinderten diesen Blog-Beitrag).
Durch ein tiefes Tal muss(te) ich gehen …
In den ersten beiden Blogbeiträgen hier und hier hatte ich ja über meinen Sportunfall (verunglückte Yoga/Sport-Übung Kopfstand mit zwei verdrehten Nackenwirbeln) berichtet. [Korrektur: Glücklicherweise habe ich erst 3 Monate nach dem Unfall meine eigenen Röntgenbilder gesehen – was die „verdrehten Nackenwirbel betrifft – die waren gegeneinander verschoben und das Rückenmark S-förmig gedehnt – im Volksmund heißt das ‚Genickbruch‘, auch wenn kein Wirbelkörper, sondern nur die Wirbelsäule gebrochen war. Jetzt verstehe ich, warum die Ärzte mich im Rollstuhl wähnten – aber ich kannte den eigenen Röntgenbefund nicht und bin von etwas verdrehten Wirbeln ausgegangen, habe also mit eisernem Willen – sagen wir es so – „die Ärzte ziemlich verblüfft“.
War aber schon eine heftige Klatsche auf den Deckel, wie mein REHA-Arzt es mal ausdrückte.] Was eine Standard-Operation mit einrenken der Nackenwirbel, Austausch der kaputten Bandscheibe durch eine Titan-Bandscheibe mit Sicherung durch eine Titanplatte in der vorderen Wirbelsäule ist, wuchs sich bei mir zur Tortur aus. Nach meiner Rekonstruktion wurde eine der Titanschrauben der Platte mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Herunterheben meines Körpers von einer MRT-Untersuchungsstation herausgerissen (zwischenzeitlich weiß ich aber, dass diese Konstruktion oft versagt).
Glücklicherweise habe ich dies durch mein Körpergefühl gemerkt und um eine Kontrolluntersuchung gebeten. Ende vom Lied: Zwei weitere schwere OPs, bei denen die alte Platte samt Titan Bandscheibe raus, und eine neue, größere Platte rein kam. Zusätzlich wurden am hinteren Teil der Wirbelsäule Drähte in die Wirbelkörper eingezogen – da sonst immer “im Rollstuhl landen” drohte.
Statt 1,5 Wochen Klinik und Reha (meine Arme sind funktional durch Nerventraumata im Rückenmark einschränkt funktionsfähig), wurden es 4 Wochen Klinik. Da bei solchen Verletzungen standardmäßig Kortison in hoher Dosierung gegeben wird, glaubst Du irgendwann, Du bist Supermann. Drei Wochen ohne Schlaf, lassen die Koordinaten, was geht, etwas verrutschen.
Du liegst im Bett, merkst, dass die Rachenmuskulatur entspannt und der Kerl laut zu schnarchen anfängt. Das linke Auge mustert derweil interessiert die Decke, ob der Maler beim Streichen Fehler gemacht hat – und das rechte Auge versucht zu verstehen, wer rechts vom Bett rum macht. Irre! Irgendwann nervt dieses Schnarchen, und ein Teil des Gehirns gibt das Kommando “Stopp das Schnarchen”, was auch im zweiten Anlauf klappt.
Sobald das Kortison abgesetzt wird, versucht der Körper Achterbahnfahrt. Nächtliche Fressattacken mit Obst und Joghurt haben erst den Insulinspiegel ansteigen lassen – ich bin nachts stundenlang über den Stationsflur gewandert – und am Morgen zum körperlichen Zusammenbruch geführt. Ich habe die prognostizierten ”weißen Kortison-Mäuse” kennen gelernt. Eine Sekunde schüttelte sich der Körper und ich sah mich in einer Zwangsjacke. Ging so 10 Mal, dann war das weg. Das Gehirn nickt für ein paar Sekunden in den Schlaf, um mit Alarm aufzuwachen. “Was tut der Kopf alleine hier im Dunkeln” – Panik, der Kopf alleine muss der Logik nach ohne Körper sterben. So nach 10 Sekunden sickert die Erkenntnis ins Bewusstsein “halb so wild, am Kopf ist ein Körper dran, der liegt auf einem Bett, welches seit Wochen in einem Klinikum steht”. Dann steht glasklar der Gedanke im Raum “Junge, steh auf und geh zur Toilette, Du musst dringend pinkeln”, und der Körper gehorcht. Gibt weitere Begegnungen der “dritten Art”.
Ergänzung: In der Reha habe ich einen Patienten mit schwerem Schlaganfall kennen gelernt, der mir von ähnlichen ‚Visionen‘ berichtete, die ihm sein lädiertes Gehirn vorgaukelte.
Wichtig: Eine starke Mentalität!
Mental war ich hier ja immer gut drauf und alles war im grünen Bereich. Der Song “Born to be wild” von Steppenwolf, Filmmusik zu Easy Rider, war hier das Leitmotiv. Hier der Trailer aus Easy Rider:
(Quelle: Youtube)
Ist ein Stück weit meine Jugend – immerhin feiere ich im Mai meinen sechzigsten – und den 1. Geburtstag. Aber was trägt, sind die Zeilen:
Yeah, darlin‘ – make it happen
We were born – Born to be wild
We can climbed so high
I never wanna die
Mit einer starken Frau an meiner Seite, die seit ein paar Tagen bereits 40 Jahre mit mir durch Dick & Dünn geht, ist alles möglich. Die Ärzte sagen ich werde wieder 100% Born sein – irgendwann. Und falls nicht bzw. für die Mitleser, wo es nicht ganz so gut läuft: Schaut euch folgendes Video an – die Werbung am Ende ignoriert ihr.
(Quelle: Youtube)
Ist doch Hammer, die Message – und das hätten wir, meine Frau und Me, auch geschafft, so denn gewünscht. Vor meinen Augen steht dann noch die “Stairway to heaven” von Led Zeppelin. Der Text passt nicht, ist auch belanglos. Die Stairway to heaven-Treppe muss ich rauf, zurück ins Leben! Nach der 1. OP bin ich auf Stufe 20 gehüpft, um dann brutal auf Stufe 1 zurück zu kullern. Sobald der Arsch wieder hoch kam, begann ich die Stufen hoch zu kriechen, um erneut nach unten gefegt zu werden. Ich kenne also die Tiefen. Jetzt in der REHA sehe ich mich bereits in der Mitte der Stairway und kann das Licht erahnen. Vieles geht noch nicht, aber wir krabbeln aufwärts – Tag für Tag.
Genug der Motivation – denn nun kommt ihr …
Was wichtig war und ist: Menschen! – Leute, ihr seid klasse!
Bis zum Unfall war ich ja eher der Typ, der sich an Bits & Bytes hielt, eher im Hintergrund die Fäden zog und ansonsten in der Familie ruhte. Aber es ist etwas passiert, was mich umgehauen hat – die Erkenntnis, neben Bits & Bytes gibt es echte Menschen das draußen!
Die Unterstützung, die meine Frau von Sportkameraden erhielt, sie stand daneben, als ich den Unfall hatte, hat mich umgehauen. Die Menge der Genesungswünsche im Blog, in Facebook, per Mail und in Google+ hat mich auch schier aus der Kurve getragen. Sei es mein c’t Redakteur, sei es Karen H., die einen ‚Strauß Zuversicht‘ und mehr schickte (hatte ich zwar, aber es hat motiviert), seien es die vielen MVP Kollegen, die ich eine Woche vorher in München noch gesehen hatte, oder seien es die vielen treuen und hier ungenannten Blog Leser, oder MS Communitymoderatoren.
Auch die Verlagsleitung von O’Reilly in Köln, die einige meiner Microsoft Press Titel zu Windows 10 unter dem eigenen Imprint verlegen wird (Microsoft hat ja vor einem Jahr den MS Press-Lizenzvertrag mit O’Reilly gekündigt – auch gut, gehen wir eigene Wege), signalisierte, dass wir gemeinsam weiter machen. Gleiches gilt für die neue Markt+Technik GmbH, die die Lizenzen von Pearson Education gekauft hat. Auch hier wird es neue Bücher von mir geben. Danke EUCH ALLEN!
Wie geht es weiter?
Keine Ahnung: Ich krabbele, die Stairway to heaven hoch, schaue interessiert auf Windows 10, werde anfangen zu bloggen und schaue einfach, was mir das Leben so vor die Füße spült. Let’s see…
Update: Nun habe ich 4 Wochen Klinikaufenthalt, sowie 5 Wochen REHA hinter mir und bin die 2. Woche zu Hause (wir hatten gerade Pfingsten, der Unfall war Anfang März). Körperlich war ich nach den 4 Wochen in der Klink (ständig liegen und 3 OPs) ganz unten (keine Muskeln mehr). Aber es geht aufwärts – ich kämpfe und schaffe zwischenzeitlich ca. 3 km zu gehen. Jeden Tag gibt es kleine Fortschritte (ich konnte mich heute morgen erstmals mit der rechten Hand rasieren und nach „mit Puddinglöffel essen“ habe ich heute erstmals genug Kraft im rechten Arm, um eine Spargelsuppe essen zu können). On Top kommen aber kräftige Nervenschmerzen, die mich im linken Arm (bis in die Finger) plagen.
Glücklicherweise habe ich einen guten Physiotherapeuten gefunden, der ein Wirbelsäulen-/Rückenmarkstraumata, wie bei mir, als Steckenpferd betrachtet. Ich wurde mit Terminen zugeschüttet (vorher war kein Termin frei) und werde mit PNF therapiert – bin ich nicht ein Glückskind? Bringt eine ganze Menge, wie ich so sehe – aber es kann 1 – 2 Jahre dauern, bis ich ganz oben auf der „Stairway to heaven“-Treppe stehe.
Nachtrag: Wir haben Mitte Juli 2015 – und es schaut so aus, als ob die letzten Stufen nur sehr schwer zu erklimmen sind. Ich kann Arme und Beine wieder bewegen, leide aber an tierischen Verspannungen, einhergehend mit Muskel- und Nervenschmerzen sowie neurologischen Störungen. Mal schauen, wie es weiter geht – arbeitsfähig werde ich auf absehbare Zeit nicht sein.
Nachtrag 2: Wir haben Dezember 2016 – ich arbeite wieder (eingeschränkt). Die Nervenschmerzen sind (im Ruhezustand weg), aber ich werde bei Belastung (gehen, stehen etc.) von Spasmen der Nacken-, Rücken- und Oberarm-Muskulatur und den damit einhergehenden Verspannungen nach wie vor gebeutelt. Physiotherapie, viel Nordic Walking und Medikamente helfen, das alles in Grenzen zu halten. Und ich sehe im Rückblick, dass es immer noch „aufwärts“ geht. Also weiter nach vorne blicken. Die Stairway to heaven hat wohl noch einige Stufen, die es zu erklimmen gilt.
Ach ja, Sport mache ich seit Ende 2016 auch wieder – nur unterdrücke ich den Impuls, mal schnell ein Rad oder ein Salto zu schlagen oder auf Händen zu laufen, wenn ich in die Sporthalle komme.
Nachtrag 3: Wir haben jetzt Sommer 2018 – ich kann inzwischen wieder recht gut arbeiten und meine Blogs betreiben (das Schreiben von Computerbüchern habe ich weitgehend eingestellt) – inzwischen lebe ich von den Einnahmen der Blogs.
Aber als Folge des Sportunfalls ist meine Muskulatur im Nackenbereich total atrophiert. Entsprechend werde ich auch weiter von Verspannungen und Nervenschmerzen (bis in die Finger und in den Beine) geplagt. Speziell spazieren gehen oder wandern heißt ständige Nackenschmerzen. Ich habe es, trotz täglich durchgeführter Physiotherapie-Übungen, noch nicht geschafft, die atrophierte Muskulatur soweit aufzubauen, dass die Muskelfasern bei Belastung nicht mehr verspannen und Nerven nicht mehr abgedrückt werden.
Nachtrag 4: Wir haben jetzt Sommer 2019 – es geht immer noch in Trippelschritten aufwärts – aber die Nervenschmerzen durch die degenerierte Nackenmuskulatur sind geblieben. Zu wenig Übungen, und der Körper liefert mir sofort die Quittung. Zu viel Aktivität (ich treibe wieder 2 Mal die Woche je eine Stunde Sport und bin mit Nordic Walking sowie Physiotherapie-Übungen täglich aktiv) treibt mich auch in Nervenschmerzen. Aber es wird – irgendwann …
Nachtrag 5: Wir haben Frühling 2020 – das Coronavirus wütet, und ich laboriere weiterhin an meiner atrophierten Nackenmuskulatur mit Nerven- und Muskelschmerzen. Sport findet nicht mehr statt (Corona-Beschränkungen). Aber ich kann Nordic Walking machen, spazieren gehen und meine eigenen Physio-Übungen mit Hanteln, Terabändern etc. absolvieren. Es ist Ende Mai 2020 – ich lasse auf meinem Handy eine App mitlaufen, die die täglich zurückgelegten Wegstrecken zählt. Auch wenn es an manchen (vor allem regnerischen) Tagen oft nur für 4-5 km reicht, habe ich überrascht festgestellt, dass ich an einem Tag 19,5 km in zwei Etappen geschafft habe – und es wären sicher noch 5 km gegangen. Wieder einige Stufen auf der ‚Stairway to heaven‘ hochgekrabbelt.
Ich muss also weiter kämpfen und noch einige Stufen der Treppe zurück ins Leben erklimmen. Es geht zwar kontinuierlich aufwärts, aber nur sehr langsam. Wo Andere über Genesungszeiträume von Tagen oder Wochen reden, plane ich mit Monaten und Jahren. Allerdings: Ich darf nicht klagen – im Rollstuhl sitzen und trotzdem Schmerzen haben, wäre die deutlich schlechtere Option. Und ich bin nach wie vor motiviert, denn: wer nicht kämpft, hat schon verloren. Und: Der Unterschied zwischen Erfolg und scheitern ist, dass man einmal mehr aufsteht, als man hingefallen ist.
hallo Günter,
alles Gute bei Deiner weiteren Genesung.
Hallo Günter,
auch von mir beste Genesungswünsche! :-)
Hier ein Link zu einem Video; Titel ist wörtlich zu nehmen!
https://www.youtube.com/watch?v=UCftkwQwy5Q
Gruß
Jochen
Guten Morgen Günter,
fein, du hast dich zurück gekämpft, welcome back.
Gruss
Michael
Hallo Günter,
freut mich zu lesen, dass es langsam bergauf geht. Wünsche dir weiterhin gute Genesung!
LG
Nadine
Hi, du machst das ganz toll – weiter so – du schaffst das! Wünsche weiter so viel positive Gedanken…….
Immer weiter krabbeln! Ich habe großen Respekt vor Deiner Leistung und dem Lebensmut!
Hallo Günter, ich freue mich, dass du diesen Alptraum so weit hinter dir gelassen hast. Ich wünsche dir, dass du deine Verletzungen vollständig auskurieren und bald wieder zur alten Form zurückfinden wirst. Drücke beide Daumen! Hans
Hallo Günter,
deine „Leidensgeschichte“ liest sich fast wie ein Bestsellerroman :-)
Spaß beiseite, ich freue mich das du dich offenbar schon ganz erfolgreich zurückkämpfst.
Deine hier gepostete Musikauswahl kann ich voll unterstützen. Sind ja nur 2 Jahre auseinander.
Weiterhin einen guten Genesungsverlauf und „lat di neet unnerkriegen“.
Lieber Günter!
Sehr schön, diese Zeilen von Dir zu lesen. Also natürlich nicht wegen der Schilderung dessen, was passiert ist, aber schön zu sehen, dass es wieder aufwärts geht und Du wieder ganz der Alte werden wirst. Tapfer weiter kämpfen, aber nicht übertreiben und nicht entmutigen lassen, wenn der Kopf schneller gesund werden will als der Körper, es braucht eben alles seine Zeit.
Und ich bin ganz sicher, Microsoft wird noch ein paar Bugs übrig lassen, über die Du dann schimpfen kannst, wenn Du wieder vollständig auf dem Damm bist ;-).
Hau rein – und alles Gute weiterhin!
Hallo Günter,
schön wieder von Dir zu hören.
Ich wünsche Dir, dass es weiter aufwärts geht und Du zu alter Form zurückfindest. Die erzwungene Blogabstinenz ist jetzt glücklicherweise überwunden.
Herzliche Grüße
Wolfgang
Hallo Günter,
lass Dir vor allem Zeit, die Gesundheit und (hoffentlich) vollständige Genesung geht vor. Immer dran denken: wir Hessen lassen uns nicht unterkriegen. Ich drück Dir alle Daumen.
Lieber Günter,
„Ich bin momentan das Männle, was sich mühsam ins Leben bzw. ins Meer zurück kämpft “
wenn es Einer es schafft, das dunkle Tal zu verlassen um wieder grüne Höhen zu
erreichen, dann bist es Du.
Mit einer so starken Familie an der Seite, wirst Du Dein Schicksal an den Hörnern
packen.
Gruß Klaus
Ich wünsche dir eine rasche und gute Genesung.
Wahnsinn was das Leben manchmal auf einmal bereit hält.
Gruss
Dann schließe ich mich mal den Genesungswünschen an und wünsche alles gute für die Zukunft!
Willkommen zurück Günter,hab dich hier schon vermisst !!!!
Hallo Günter,
willkommen zurück. Ich kenne einige solcher (Leidens-) Geschichten, doch keine liest sich so wie Deine. Bei allem was uns im Leben geschieht, lernen wir noch mehr Dinge kennen und schätzen, die wir vorher nicht warhgenommen haben, auch Erfahrungen genannt. Auf manche dieser Erfahrungen kann man gerne verzichten, aber sie geschehen einfach. Mich hat Deine Erfahrung/Geschichte sehr berührt und ich drücke Dir die Daumen, dass Du wieder der „Alte“ wirst (mit eben einer Erkenntnis mehr).
Beste Genesungswünsche
Gunther
Schön wieder von dir zu lesen, Günter. Ich wünsche dir auch alles Gute auf deinen Genesungsweg.
Hallo Günter,
Respekt! So stelle ich mir einen Kämpfer vor, der ins Leben zurück will!
In der Hoffnung, dass Du bald wieder in die Tasten hauen und die Schreibfeder schwingen kannst, wünsche ich alles Gute und mach weiter so.
fred59
Gott sei Dank! Es geht wieder aufwärts. Auch weiterhin alles Gute und den Kopf nie hängen lassen…
Hallo Günter
Schön ,dass du wieder da bist. Wünsche dir einen weitere,schnelle Besserung.
Charles
Freut mich zu lesen, das es dir wieder besser geht und du dich auf dem Weg der Genesung befindest.
Kuriere dich richtig aus und lasse die Arbeit langsam angehen. Auch wenn es einem schwer fällt und gleich wieder mit 110% durchstarten möchte.
Viele Grüße aus dem Erzgebirge.
Sven Fischer
Hallo Günther,
das klingt vielversprechend – Ich wünsche dir, dass du den Kopf nicht hängen lässt ( doofes Wortspiel) und nach vorne schaust.
Viele Grüße
Peter
Hallo Günter Born,
ich wünsche dir alles Gute.
Schreiben kannst Du ja wieder.
Tschau
Hi, ich denk oft an dich und hoffe, dass es weiter immer besser wird
LG
Danke, geht mühsam, Schritt-für-Schritt ins Leben zurück. Immerhin kann ich so einfache Sachen wie rasieren, waschen, kämmen, Hemd anziehen mit Mühe selbst. Und mit einem kleinen Löffel kann ich sogar mit der rechten Hand ein paar Happen Joghurt/Pudding essen. Der Esslöffel oder die Gabel in der rechten Hand ist das nächste Großprojekt …
… wird schon – in 1 bis 2 Jahren bin ich wieder der Alte (hoffentlich) … ;-).
Ich drücke ganz feste weiter beide Daumen!
Hallo Günther
Ist ja eine happige Geschichte :o
Wenn man dann noch bedenkt, das Yoga ja eigentlich eine sehr wirkungsvolle, jedoch eher sanfte „Sportart“ ist, ist es aber heftig.
Ich wünsche Dir weiterhin eine gute Genesung und versuche Dir die Zeit dazu zu gönnen – die Knochen sind halt nicht mehr so um die 25/ 30 (wie wir teilweise noch im Kopf ;))) Jahre alt ;)
Grüße aus der Schweiz
Lou
Hallo Günther,
bin durch deine Windows 10 Tipps hier auf deine Seite aufmerksam geworden. Alles Gute! Halte durch!
Gruß
Hallo Günter,
hinter mir steht Dein Buch Inside Windows Script Host. Das ist mir schon seit 15 Jahren ein immer wieder gern hinzugezogener Helfer.
Darum habe ich auch gerade für ein aktuelles Problem auf Deinen Blog gesehen und war erschreckt, von Deinem Unfall zu lesen. Gleichzeitig erfreut, dass Du Dich so wieder aufgerappelt hast. Dein offener Umgang hiermit gibt sicherlich vielen Menschen Mut, die ebenfalls in einer ähnlich verzweifelten Lage sind.
Mich eingeschlossen (zum Glück nicht persönlich, aber in meiner Familie).
Auch, wenn’s schwer fällt, aber Du beweist es:
Akzeptiere die Diagnose aber nicht die Prognose.
Viele Grüße und weiterhin Kopf hoch.
Andreas
erst mal einen dicken Dank für die interessanten Beiträge
und natürlix beste Wünsche für die Genesung!!
(habe gerade einen kleinen Unfall mit dem MTB erlebt, ein winziger Sturz – der seit 3 Monaten mich mit meiner Schulter beschäftigt, hab vorher garnicht gemerkt was die alles kann…)
also, beste Grüße und Wünsche
Mark
Ich bewundere deine Disziplin, das anscheinend unerschütterliche positive Denken und den Optimismus.
Weiter so!
stimmt, chapeau – kann man da nur sagen.
Und weiter viel Erfolg. :)