Bei Microsoft ist wieder “kehraus” in Bezug auf Entlassungen von Mitarbeitern. Die Financial Times berichtet hier, dass Microsoft das Londoner Skype-Büro schließt und 400 Angestellte ihren Job verlieren. Ironie der Geschichte: Das Büro wurde 2003 gegründet, um Dienste wie Skype zu entwickeln. In 2011 erfolgte die Übernahme durch Microsoft – und nun kommt das Aus, weil Microsoft sich intern neu strukturiert. Erinnert etwas an die Nokia-Übernahme. Zum „und mehr“: hatte ich vergessen – in Redmond werden ebenfalls 300 Mitarbeiter freigesetzt (siehe).
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