Nur ein kurzer Infosplitter. Ist im Browser ein ‘Do not track’ gesetzt, sollten sich die Webseiten, die besucht werden, daran halten. Laut diesem Artikel hat Twitter die Datenschutzklauseln geändert (hier in Deutsch). Danach kann Twitter die Tracking-Daten bis zu 30 Tagen speichern. (via) Ergänzung: Bei heise.de gibt es zwischenzeitlich diesen Artikel zum Thema.
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Noch ein Grund mehr Twitter einfach zu ignorieren!
„Ist im Browser ein ‘Do not track’ gesetzt, sollten sich die Webseiten, die besucht werden, daran halten“
War das nicht eh schon immer so ein „bitte, bitte, trackt mich nicht“ auf Freiwilligkeit beruhendes und letztlich Anwenderverarschendes Ding?
Die Anwender glauben doch, wenn sie die Funktion überhaupt kennen, das funktioniert tatsächlich.
Also eher nett von Twitter, das sie so deutlich und offen sagen wie lange sie den Kram speichern…?