Im Jahr 2017 gab es ja einen großen Hack bei Equifax, der größten Wirtschaftsauskunftei der USA. Angreifer hatten unautorisierten Zugriff auf private Daten von geschätzten 143 Millionen Amerikanern. Ich hatteu.a. im Blog-Beitrag Untersuchungsbericht zum Equifax-Hack darüber berichtet. Der Artikel hier im Wallstreet Journal berichtet nun, dass die Firma kur vor einer Einigung Einigung steht, dass der Vorfall mit einer Zahlung von 700 Millionen US-$-Strafe abgeschlossen wird.
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Sämtliche Erklärungen von Equifax zu diesem Hack stellen ein rundum erbärmliches Armutszeugnis dar.
Hard und Software kann funktionieren, muss sie aber nicht.
Allein das ist schon der größte Beweggrund, in regelmäßigen, kurzen Zeitabständen alles von A-Z zu kontrollieren, zu überprüfen und zu überwachen. Und nichts davon haben sie mit aller gebotenen Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit getan.
Und genau dafür bekommen sie die Strafe, die noch viel höher ausfallen müsste.
Von den Schäden durch die gestohlenen Daten ist überhaupt nicht die Rede. Von der Strafzahlung haben die Geschädigten rein gar nichts.
Ich habe selbst viele Jahre in administrativer vergleichbarer Verantwortung für Millionenwerte gestanden, und weiß, wovon geredet wird.