[English]Der Nürnberger Hersteller SoftMaker hat gerade sein FreeOffice 2024 als eine neue, komplett überarbeitete Version für Windows, Mac und Linux veröffentlicht. Das kostenlose Office-Paket SoftMaker FreeOffice positioniert sich als vollwertige Alternative zu Microsoft Office.
Kostenloses SoftMaker Office
Es handelt sich bei SoftMaker FreeOffice Version 2024 um den kostenlosen Ableger des kommerziellen Pakets SoftMaker Office. Daher kann SoftMaker FreeOffice 2024 ab sofort kostenlos für Windows, Mac und Linux von der freeoffice.com-Webseite des Herstellers heruntergeladen werden. Das komplette Officepaket ist dabei sowohl privat als auch geschäftlich frei nutzbar.
Anwender von Manjaro Linux erhalten FreeOffice 2024 für Linux direkt in ihrer Linux-Distribution. FreeOffice 2024 lässt sich dort sowohl über den Paketmanager pacman als auch direkt bei der Grundinstallation von Manjaro installieren.
Vollwertiges Office-Paket
Im Paket enthalten sind die Textverarbeitung FreeOffice TextMaker, die Tabellenkalkulation FreeOffice PlanMaker und die Präsentationssoftware FreeOffice Presentations. FreeOffice 2024 unterstützt die modernen Microsoft-Formate DOCX, XLSX und PPTX. Das bedeutet, FreeOffice 2024 öffnet und speichert Dokumente, die im Microsoft-Office-Formate DOCX, XLSX und PPTX vorliegen bzw. benötigt werden.
Textverarbeitung FreeOffice TextMaker 2024
Die enthaltene Textverarbeitung FreeOffice TextMaker 2024 lässt Anwender Textdokumente einfach erstellen. Die umfangreichen DTP-Funktionen ermöglichen das Einfügen von Bildern und Grafiken, von Kopf- und Fußzeilen und Tabellen sowie zahlreichen weiteren Objekten. Neben der DOCX-Unterstützung bietet die Textverarbeitung originalgetreuen Umgang mit zahlreichen weiteren Dateiformaten: Verlustfrei öffnet sie sowohl Dokumente im alten Microsoft-Format DOC als auch im von LibreOffice und OpenOffice verwendeten ODT-Format. Über einen leistungsstarken PDFExport verfügt die Textverarbeitung ebenso.
Tabellenkalkulation FreeOffice PlanMaker 2024
Die Tabellenkalkulation FreeOffice PlanMaker 2024 deckt den kompletten Funktionsumfang ab, der zum Erstellen von Berechnungen, Tabellen und Diagrammen benötigt wird. Selbst Funktionen für PowerUser wie beispielsweise Pivot-Tabellen oder bedingte Formatierungen sind dank der reibungslosen Unterstützung des Excel-Formats XLSX stets kompatibel zu Microsoft Excel.
Präsentationsprogramm FreeOffice Presentations 2024
Auch das Präsentationsprogramm FreeOffice Presentations 2024 ist jetzt, laut Hersteller, noch kompatibler zu PowerPoint als sein Vorgänger: Es unterstützt nicht nur das Öffnen und Speichern des PowerPoint-Formates PPTX, sondern arbeitet mit Designs, Vorlagen, Farbschemata, Animationen und Folienübergängen ganz im Stil von PowerPoint.
Der Hersteller verspricht nicht nur, dass Dokumente problemlos mit Microsoft-Office-Nutzern ausgetauscht werden können. Vielleicht ganz erwähnenswert: SoftMaker legt als deutscher Hersteller besonderen Wert auf hohen Datenschutz und bietet mit seinen Office-Paketen DSGVO-konformen Schutz der persönlichen Daten.
Bewährtes Bedienkonzept
FreeOffice 2024 kann, im Gegensatz zu Microsoft Office, wahlweise mit modernen Ribbons (Multifunktionsleiste) oder mit klassischen Menüs und Symbolleisten bedient werden. Besonders praktisch: auch im Ribbon-Modus stehen Anwendern die klassischen Menüeinträge über ein sogenanntes „Burger“-Menü zur Verfügung.
Mit beiden Bedienkonzepten stehen Anwendern zahlreiche Dropdown-Elemente und Vorlagenkataloge zur Verfügung, die das Erstellen umfangreicher Dokumente erleichtern. Beispielsweise können laut Hersteller mit wenigen Klicks komplexe Nummerierungen angebracht, Kopf- oder Fußzeilen hinzugefügt oder in PlanMaker eine Vielzahl an Zellenvorlagen gewählt werden.
Die werden auch immer doofer. Bin seit Ewigkeiten auf deren Verteiler, weil zu faul mich abzumelden.
Dieser Tage dann zwei eMails; die erste mit Betreff „Termin Dienstag“, darauf Bezug nehmend dann die zweite mit Betreff „Übersehen?“. Was für eine Bauernfängerei; wahrscheinlich neuer Azubi im Marketing, der ’s mit dämlichen Tricks aus der Berufsschule versucht.
Und was hat das mit „zu faul zum Abmelden“ nun damit zu tun, dass die das Produkt freigegeben haben? Ich will es nur verstehen …
Nur um Beckmessereien à la „dann meld‘ dich halt vom Newsletter ab, wenn sie dir zu doof sind.“ vorzubeugen. Die ganze Wahrheit ist für den Laden übrigens noch weniger schmeichelhaft. Ich war abgemeldet und bekam nach zwischenzeitlicher Ruhe dann plötzlich doch wieder eMails. ‚Zweimal bitten‘ mache ich in Sachen Datenschutz nur per anwaltlicher Abmahnung, und dafür ist mir im Moment das Geld zu schade.
Stelle eine Datenschutzanfrage an Softmaker und lege Beschwerde beim zuständigen Landesdatenschutzbeauftragten ein. Fertig ist die Laube – imho. Dann kommen die in die Pötte. Aber again Du reibst dich am Hersteller, ich erwähne ein freigegebenes Produkt.
Ergänzung: Ich leite solche Aussagen gerne an die Unternehmen weiter. Antwort von SoftMaker, die pronto erfolgte:
Wenn das also nicht funktioniert, könnte man sich beschweren. So steht ein Sachverhalt im Raum, den ich so weder bestätigen noch widerlegen kann, der aber mit dem obigen Thema „neue Version wurde freigegeben“ nichts zu tun hat.
In der eMail mit Betreff „Termin Dienstag“ steht im Wesentlichen das drin:
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Dieses Angebot gilt nur bis Dienstag.
—
Heute 18.6. ist also der letzte Tag für dieses Angebot.
Ist doch ein Superangebot. Die kommerzielle 2021 kann mehr als das kostenlose FreeOffice 2024.
Ja habe ich auch bekommen und auch überlegt es mir zu kaufen. Hätten sie Zahlungsart: EPS (in D giropay) hätte ich es schon längst bestellt. Mit Kreditkarten das nervt mich immer gewaltig, weil ziemlich unsicher in meinen Augen.
Einmalkreditkarte verwenden. Gibt es von R. Bei jeder Bestellung eine neue Kreditkarte.
Ich muss ehrlich gesagt auch sagen, dass ich „FreeOffice“ bisher auch nicht ernst genommen habe.
Rein von der Präsentation …, allein schon der Name „FreeOffice“ und die Firma „SoftMaker“ klingt jetzt nicht unbedingt nach Qualität, eben weil das so generische Namen sind. Ich hab die Software aber nie genauer angeschaut.
Das man Mails mit solchen Betreffen rausschickt ist auch nicht gerade optimal, trägt auch nicht zum gegenteiligen Eindruck bei.
Das wird ja immer ein bischen ‚runter geredet, nach dem Motto: „Für privat reicht’s.“
Hab mir SoftMaker schon lange nicht mehr angesehen.
Aber für den privaten Gebrauch ist es, genau wie LibreOffice, gnadenlos überdimensioniert. Wenn man privat 30% der Funktionen benutzt, ist das schon viel.
Ohne ein Pendant zu Outlook wird MS die Oberhand behalten. Alternativen zu Word, Excel und PowerPoint bieten verschiedene Lösungen (auch Libre) aber Outlook ist und bleibt Alleinstellungsmerkmal von MS Office.
Hm, bin vielleicht nicht so der Exbärde – aber hier ist Outlook-freie Zone – seit Jahren. Outlook gab es nur, wenn ich mal wieder ein Buch zu MS Office geschrieben habe – dann aber meist in einer VM.
Ich habe mir jetzt mal FreeOffice installiert. Mal schauen, wie es sich gegen Word 2000 und Excel 2000 so macht.
Bei mir ist tatsächlich auch noch Office 2000 installiert, für mich immer noch die beste Version ever.
Allerdings benutzte ich mittlerweile tatsächlich im wesentlichen das Softmaker Office, das ist mit dem alten MS Office von der Startgeschwindigkeit und der Performance sowie von der Bedienung noch am ehesten vergleichbar (nutze nicht diese Ribbons).
Ich bin auch mit FreeOffice (2016) angefangen und war so überzeugt, dass ich die Kaufversion erworben habe. Die FreeOffice Versionen haben aber für die meisten täglichen Anwendungen genügend Funktionen. Auf kleinen schwachen Laptops habe ich auch noch FreeOffice (2018) installiert.
Prust!
Ich war froh, als ich diesen Outlook Moloch los war…
(Privat)
>>> SoftMaker legt als deutscher Hersteller besonderen Wert auf hohen Datenschutz und bietet mit seinen Office-Paketen DSGVO-konformen Schutz der persönlichen Daten. <<<
Interessant; noch interessanter wäre zu erfahren, ob und wie sie das mit "Jetzt mit dem neuesten ChatGPT: Ab sofort setzt SoftMaker Office die modernste KI-Software GPT-4o ein." (1) unter einen Hut gebracht haben.
(1) http://www.softmaker.de/
Als das neu war, hieß es, dass man nicht persönlich durch OpenAI identifizierbar sei. Damals ein Grund für mich, mir mal die Abo-Version Softmaker Office NX zuzulegen.
Aus https://www.heise.de/news/Neues-SoftMaker-Office-mit-integriertem-ChatGPT-und-DeepL-translate-9192433.html :
Eingaben werden laut Hersteller über eigene Server an den ChatGPT-Anbieter OpenAI geleitet; das US-amerikanische Unternehmen kann sie daher nicht dem Anwender zuordnen. Zudem dürften die Anwenderdaten bei OpenAI weder gespeichert noch zum KI-Training verwendet werden, erklärt Jordan Popov von SoftMaker auf Nachfrage.
Danke für den Heise-Link!
Aber oh heiliger Bimbam, dort heisst es ja auch: „… „Text zusammenfassen“, … „Stil und Grammatik verbessern“. Das heisst Vertraulichstes schafft es bis auf die OpenAI Server. Ob das dann dort tatsächlich weder gespeichert noch zum KI-Training verwendet wird, ist nur mit grossem Gottvertrauen anzunehmen. Im Lichte von (1) würde ich sogar eher sagen: OpenAI ist nicht über den Weg zu trauen!
(1) https://de.linkedin.com/pulse/openai-dsgvo-verst%C3%B6%C3%9Fe-meine-beschwerde-%C3%B6ffentlich-christian-bennefeld-be6xe
Du nutzt aber MS Software, oder?
Am besten noch so 365-Zeug und/oder anderes Cloudgedöhns?
Onlinespeicher eventuell?
Dreimal nein! Was willst Du eigentlich?
Ich hatte das sogar gelesen – die Aussagen zu ChatGPT beziehen sich aber alle auf „SoftMaker Office NX Universal“. Meine obige Aussage im Text zu Datenschutz bezog sich explizit auf Softmaker FreeOffice, was imho kein ChatGPT beinhaltet. Sollte man schon auseinander halten, oder verstehe was falsch.
>>> Meine obige Aussage im Text zu Datenschutz bezog sich explizit auf Softmaker FreeOffice, …<<<
Im Text oben heisst es "bietet mit seinen Office-Paketen DSGVO-konformen Schutz der persönlichen Daten.". Das ist Plural und bedeutet für mein Verständnis nicht nur FreeOffice.
Ausserdem, ich wiederhole mich: https://www.softmaker.de/: "Jetzt mit dem neuesten ChatGPT: Ab sofort setzt SoftMaker Office die modernste KI-Software GPT-4o ein.". Das lese ich konträr zur Vergleichstabelle unter https://web.archive.org/web/20240620092141/https://www.softmaker.de/vergleich-freeoffice-softmaker-office so, dass eben seit 27.5. 24 alle SoftMaker-Varianten KI onboard haben und nicht bloss SoftMaker Office NX Universal.
Dann noch Mal lesen!
Besonders den Punkt „Sprach- und Recherchewerkzeuge“ beachten
und da den letzten Eintrag in dieser Tabelle!
Lern‘ erst mal lesen, dann nachvollziehbar referenzieren, dann argumentieren.
Die FreeVersion ist zum Anfüttern gedacht.
Hier mal der offizielle Vergleich der Versionen :
https://www.softmaker.de/vergleich-freeoffice-softmaker-office
Hier taucht auch die „Limitierung“ der Nutzung auf 3 Computern zu Tage.
Ich würde schon sagen, das dem Free doch einiges an Funktionen fehlt. Und es sind ja nicht nur die Rechtschreibung, Exporte, VBA oder der Formeleditor.
Dann würde ich doch LibreOffice den Vorzug geben, zumal es zusätzlich noch Draw, Base und Math hat.
Einzig die Verfügbarkeit auf Android und iOS sind hier wirklich Herausstellungsmerkmal seitens Softmaker, wobei auch hier ein Abo für den vollen Funktionsumfang (wie auch immer der aussieht) erforderlich ist.
Die Gratis-Version für Android ist aus meiner Sicht Ramsch.
Was genau das Problem war, weiss ich nicht mehr. Ich habe jetzt Collabora Office auf meinem Surface Duo. Es ruckelt zwar, aber es funktioniert.
Softmaker Office war nach meiner Erfahrung günstig, schnell, zu MS-Formaten kompatibel und auch unter FreeBSD lauffähig. Ich habe allerdings eine Datenbank vermißt.
In der neuen Version kann man die Benutzeroberfläche (zB Symbole unter der Menüleiste) vergrößern:
Menü, Weiteres, Einstellungen, Reiter „Aussehen“, „Größe der Benutzeroberfläche“, Schieber 2 Raster nach rechts (entspricht 160 dpi statt vorher 144 dpi), OK.
Auf einem Bildschirm mit hoher Auflösung kann man die Symbole jetzt viel besser erkennen als in der alten Version 2021.
Die „Skalierung von Dokumenten (dpi)“ im selben Reiter ist auch neu und für das schlechter skalierende Windows 7 nützlich.
Das wirkt dann wie ein fein einstellbarer Zoom und verbessert die Lesbarkeit enorm (zB 240 dpi statt 160 dpi, dann wird die Schrift schön groß und fett angezeigt und lässt sich entpannter lesen).
Es sind also praktisch 2 Zoom-Funktionen.
Das erste Zoom ist für die Bedienelemente des Programmes (Rahmen drum herum) und das zweite Zoom ist für das Dokument innerhalb des Bedienelemente-Rahmens.
Das finde ich eine echt nützliche Verbesserung.
Dem kann ich nur zustimmen.
Ich suche schon eine Weile nach kompromisslosen Alternativen zu Outlook, aber bisher scheiterte es immer an einfacher Migration, Features, Gewöhnung etc.
Ich nutze seit Jahren die SoftMaker NX Variante und bin sehr zufrieden damit.
MS Office habe ich den Wind gekickt. SoftMakers Office ist im Handling und im Auffinden von Funktionen meiner Meinung nach viel besser als MS Office. Ich muss nicht erst wie in MS365 nach Funktionen über ein Suchfeld suchen, sondern ich finde sie sofort in den übersichtlichen Ribbon Menüs. Überragend finde ich die Duden-Rechtschreibung, bei der MS nur schwer mitkommt, vor allem bei der Grammatik (aber nur in der Bezahlversion). PDF Formulare lassen sich schnell und viel besser als in anderen Office Produkten erzeugen. Für PDF Formulare möchte ich nichts anderes mehr verwenden. Und in der Kompatibilität zu original MS Office Dateien, finde ich Free-/Softmaker Office absolut gut.
Zum Datenschutz in Verbindung mit ChatGPT, wie zuvor bemängelt: So weit ich das feststellen konnte, wird ChatGPT als separater Menüpunkt angeboten. Niemand muss es verwenden, niemand muss Daten an OpenAI geben. Das steht im Gegensatz zu MS, die nach und nach KI in ihre Produkte so integrieren, so, dass die User keine Wahl mehr haben. Free-/Softmaker ist komplett offline benutzbar, was bei MS nur noch begrenzt möglich ist.
Im Vergleich zu Libre Office finde ich SoftMaker Office ebenfalls besser. Libre ist nicht schlecht, aber an machen stellen verschachtelt und ich tue mir schwer, wichtige Funktionen zu finden. Oder das Handling ist an manchen Stellen einfach umständlich. Dennoch nutze ich Libre Office zusätzlich.
Als E-Mail Programm verwende ich Essential Pim (auch hier habe ich die Pro Variante, es gibt auch eine Free). Es gehört nicht so ganz hier zum Thema Freemaker, aber im Vergleich zu MS Office, dass eben Outlook enthält, ist für mich Essential PIM eine gute Ergänzung zu Softmakers Office und rundet für mich mein persönliches Office Paket ab.
Aber es gibt auch Negatives. Ich muss sagen, dass auch in Free-/Softmaker Office/NX einiges fehlt. Gerade dann, wenn man vorher viel mit Excel gearbeitet hat. Wichtige Funktionen fehlen gänzlich oder es ist einfach nicht so gut gelöst.
Es kommt eben darauf an, was man machen möchte. Mit Softmaker Office decke ich Textverarbeitung und Tabellenkalkulation im Privaten und bei Vereinsarbeit ab. Libre Office für einige ergänzende Arbeiten. Libre nutze ich aber wirklich selten. Und als Alternative zu Outlook nehme ich Essential PIM, das mir im Vergleich zu Thunderbird besser gefällt und viele gute Funktionen bietet.
Mein Fazit: Freemaker/Softmaker Office ist nicht perfekt. Es hat bei weitem nicht die Möglichkeiten, die MS für ihre MS365 Produkte liefert. Auch Libre mag in einigen Punkten überlegen sein. Softmaker Office ist für mich dennoch gut und einfach in der Handhabung. Wenn es mit der Korrespondenz schnell gehen muss, ist es für mich genau das richtige. Im Bereich der Tabellenkalkulation neige ich im Moment mehr zu Libre Calc. Free-/Softmaker Office läuft auf Windows und Linux, was meiner Arbeitsumgebung entspricht. Free-/Softmaker Office sind äußerst kompatibel mit Office Dokumenten, welche ich oft von anderen bekomme oder weitergeben muss. Und die PDF Formulare lassen sich so nur mit anderen teuren Produkten erstellen. Allerdings beziehen sich meinen Erfahrungen auch auf die kostenpflichtige NX Version. Einiges von dem, was ich beschrieben habe, ist in Freemaker nicht enthalten.
Es muss halt jeder für sich entscheiden, was gebraucht wird und wie man es selbst handhaben will. Freemaker ist ganz gut, um mal ein Gefühl für die Software zu bekommen. Wie gesagt fehlt halt einiges und gerade gute und wichtige Sachen sind nur in der Bezahlversion.
mmh die Free Version ist halt doch zu sehr beschnitten… und die Kaufversion wiederum gegen die Abo version ebenfalls. Abo nein danke die gibts nur bei der Banking Software und der Security Aplliance.
Wenns kein MS Office sein soll empfehle ich Only Office Dewsktop Editoren. MS Office Kompatibilität ist spitze und gegenüber der Kaufversion weniger stark beschnitten.
OnlyOffice Desktop Editoren hat zwar den Sitz in Lettland, ist aber eine russische Firma. Siehe auch:
https://gnulinux.ch/onlyoffice-7-3-ausprobiert
Auf der Seite wird auch für FreePDF geworben – taugt das was? Ist es noch ein schlanker PDF-Generator oder schon so aufgebläht wie sein Vorbild? (Ich möchte mich nicht extra registrieren, um das ausprobieren zu können.)
FreeOffice habe ich vor ein paar Jahren nach kurzem Antesten wieder runtergeworfen, v.a. wegen der komplett fehlenden Anpassbarkeit (z.B. Symbolleisten selbst zusammenstellen). Aktuell würde ich an der Zukunftsfähigkeit zweifeln, da es offenbar keine 64bit-Variante gibt – es ist also nur eine Altfassung, die noch ein bisschen gepfelgt wird.
Wenn SoftMakerOffice die einzige Alternative zu MS Office wäre, schön. Aber so ist LibreOffice doch besser, weil es Funktionen bietet, die in FreeOffice fehlen, ohne dass man privat 100 € dafür ausgeben muss.
hmm – es gibt aktuell keine 64 bit Variante von FreeOffice für Windows, wolltest Du sagen??? Für Mac und Linux schon … wenn diese Tabelle richtig ist.
https://web.archive.org/web/20240620092141/https://www.softmaker.de/vergleich-freeoffice-softmaker-office
Eine 64 bit Variante der Bezahlversionen gibt es schon …
Freeoffice 2021 läuft bei mir auf einen der Notebooks und ist für privat mehr als ausreichend. Im Gegensatz zu LibreOffice und OpenOffice ist die Kompatiblität zu Microsoft Office 2021 sehr gut. Hin- und herkopierte Exceltabellen werden nicht von der jeweils anderen Edition zerstört/verändert. Bei FreeOffice 2024 ist nach 10 Tagen eine EMail Adresse einzugeben, damit es weiter genutzt werden kann. Die bekannten FreeMailer (aus Europa) akzeptiert er nicht. Noch mehr Features und auch noch etwas besser finde ich persönlich das kostenlose Produkt OnlyOffice. Tja.
„Bei FreeOffice 2024 ist nach 10 Tagen eine EMail Adresse einzugeben“
Danke für die Info – noch ein Grund mehr von Softmaker die Finger weg zu lassen – das ist IMHO auch eine Form von Drangsalierung!
Somit keinen Deut besser als MS & Co
Wo ist das Problem dort eine Mail Adresse einzugeben, braucht doch nicht die echte zu sein, steht zumindest das nirgendwo das es die echte sein muss.
Im Übrigen ist das für den Hersteller sowieso ersichtlich du hast eine Produkt ID und eine Serial Nummer und daraus ergibt sich auch deine Mail Adresse.
Genau! Im übrigen verlangt die FSF für die Registrierung ihrer GNU Produkte schon seit 1985 (!) eine eMail-Adresse. Im Ernst: Ein Produkt, das eine Registrierung erfordert aber das Wort Free im Namen führt, ist ein Irrwitz.
Schade, dass die Diskussion hier am eigentlichen Thema des Beitrags eher vorbei geht. Softmaker Office ist ein kommerzielles Produkt mit einer kostenlosen Free- Office Variante. Ja, der Hersteller möchte dann eine Registrierung, auch um etwas Werbung für seine Vollversion zu machen. Für mich ist das okay, wer es nicht möchte, muss das Produkt ja nicht nutzen.
P.S. Ich nutze Softmaker Produkte schon seit den 1980er Jahren (angefangen mit Textmaker 1.2) und finde deren Office Produkte noch immer sehr gut. Nicht unbedingt als kompletten Ersatz für MS-Office – aber als gute Alternative zu anderen Office-Paketen. Beispiel: Bearbeitung von CSV Dateien: man kann diese damit direkt öffnen ohne sie zu „verhunzen“.
Hallo zusammen.
Ich benutze FreeOffice seit vielen Jahren. Mir reicht das völlig aus. Texte, Tabellen, dort sind alle notwendigen Berechnungen möglich.
Also für mich reichts, ich brauche nicht mehr.
Und auch für Schulen (außer Gymnasium vielleicht) reicht das völlig aus.