Microsoft stellt den Verkauf von eBooks im Microsoft Store ein. Trifft zwar nur US-Benutzer (deutsche Nutzer konnten offiziell keine eBooks kaufen), erweitert aber die Grabstellen für eingestampfte Microsoft-Produkte. Nutzer können nicht mehr auf ihre gekauften eBooks zugreifen, sollen aber Geld erstattet bekommen. Wer sich für das Thema interessiert, Martin Geuß schreibt hier etwas mehr darüber.
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Verstehe ich nicht und glaube ich nicht.
Ich habe mal diverse Bücher kostenlos (von MS offeriert) heruntergeladen. Da musste man sich nur anmelden. Dann habe ich mir das E-Book zu Sysintenals, 2. Auflage gekauft. Ich habe sogar eine Rechnung.
Zuletzt am 26.03.2019 habe ich ein E-Mail vom MS Press Store (us) mit Sonderangeboten bekommen. NB – ich bekomme regelmäßig Webe-E-Mails von MS Press Store (US).
Den deutschen MS Press-Store gibt es ja „nicht“ mehr, Wechsel ca. seit 3 Jahren. Der wird nun über edv-Buchversand betrieben.
Wie bitte? Man kauft ein E-Book, und wenn der Shop zumacht, ist es futsch? Ja hatte man das denn nirgends lokal gespeichert? Oder geht das DRM so weit, dass man für jedes Umblättern eine Genehmigung einholen muss?
Tja, über den Wolken… Das Vertrauen in die Cloud muss grenzenlos sein.
Guten Abend Günter,
ich habe jetzt noch mal nachgedacht. Es ist wohl so, dass der Microsoft-Store ein Ding aller Unmöglichkeiten ist. Er ist im Prinzip also sinnlos. Bücher werden wohl immer und nach wie vor über Microsoft-Press vertrieben.
So wie ich es richtig sehe ist MS-Press in Deutschland mal gewesen Pearson. Du hast da ja auch selbst Bücher verlegt. In Deutschland gibt es MS-press und Pearson so nicht mehr, denn die Bücher werde über edv-Buchversand vertrieben.
Der MS-Presss-Store existiert nach wie vor und das Impressum ist hier abzurufen:
https://www.microsoftpressstore.com/about
Dort steht:
„Microsoft Press is a publishing alliance between Microsoft Corporation and the Pearson Education division of Pearson plc.
Since 1984, Microsoft Press has helped IT professionals, developers, and home office users advance their technical skills and knowledge with books and learning resources. Leading authorities from Microsoft and other industry innovators write and contribute to the various titles and series that make up the Microsoft Press product family.
Microsoft Press products are published, marketed, and distributed worldwide by Pearson.“
Irgendwie wissen wohl die Mitarbeiter bei MS nicht selbst, was ihre Kollegen machen. Das ist Geheimhaltung auf höchster Stufe. Das ist dann „VDLV“ = Vor dem lesen vernichten. Das gab es ja nicht mal in den schönen Land östlich des Rheins.
Falsche Baustelle. Der Publisher hat mit den eBooks im Microsoft Store nichts zu tun. Im MS Store hätte es auch 50 Shades of Gray geben können. Das ist einfach ein Store, wo man die dort von Publishern (bisher nur in den USA) eingestellten eBooks hätte kaufen können. Diese Kaufmöglichkeit läuft aus.
Was MS Press macht, ob Pearson die Finger drin hat (ja) und was sonst da abgeht, interessiert mich nicht mehr sonderlich. Die haben sich gekonnt selbst zerlegt. Aber das ist ein anderes Thema – und wurde diverse Male im Blog behandelt.
Danke, will nicht mehr nachhacken. Es ist mit der Verlagslandschaft sehr kompliziert. Kenne mich etwas aus.
Aber generell ist es verwirrend. Der MS-Store ist mE sinnfern.
Jedenfalls „E“-Bücher von MS gibt es trotzdem und der MS-Store würde auch frische Bratwürste aus Thüringen verkaufen, wenn man diese herunterladen kann.
Geht doch und das Download-Ergebnis kannste dann mit `nem 3D-Drucker ausdrucken und „verzehren“ – oder etwa nich‘??
Ironie aus
Irgendwann kommt irgendein Dödel auf die Idee und bietet sowas den Leichtgläubigen unter uns an (Wie seinerzeit den RAM-Doppler per Software zu DOS-Zeiten)