Nachdem ich in Teil 1 des Artikels skizziert habe, wie man sich eine Windows To Go-Installation strickt und ggf. den Portable Workspace Creator aus früheren Builds in die Windows 8 Consumer Preview ziehen kann, dreht es sich in Teil 2 um die Frage: Welcher USB-Stick wird gebraucht, damit das Ganze überhaupt funktionieren kann?
Bei den Artikeln zum Thema “Windows To Go”, hier im Blog [a, b], habe ich empfohlen, eine USB 2.0-Festplatte für diese Experimente einzusetzen und auf USB-Sticks zu verzichten. Dies beruhte auf empirischen Erfahrungen, da USB-Sticks bei manchen Nutzern nicht booten wollten oder Probleme machten. Dank eines aufmerksamen Lesers Wolfgang B. S. bin ich den technischen Hintergründen auf die Spur gekommen und möchte ein wenig Licht in die Angelegenheit bringen.
Was “empfiehlt” Microsoft für Windows 8 To Go?
In dem unter [1] verlinkten Artikel im Microsoft Technet werden die Voraussetzungen für eine Windows To Go-Installation genannt. Neben der Forderung, das Ganze unter Windows 8 durchzuführen und Zugriff auf das Installationsmedium (Windows 8 DVD mit der install.wim) zu haben, gibt Microsoft auch einige Hinweise zum Zielmedium für die Windows To Go-Installation:
1. Have a USB 3.0 drive that reports as fixed.
Note: Most USB flash drives do not report as fixed (not removable ) and are not performant enough for Windows To Go.
To verify if usb is fixed you should be able to see the word „basic“ is computer management otherwise you will see the word „removable“. Most USB hard drives registers as fixed.
Es wird also ein USB 3.0-Laufwerk gefordert, welches sich als “fixed” meldet. Und es wird noch gesagt, dass die meisten USB-Sticks dies nicht unterstützen und auch nicht genügend Performance für Windows To Go bieten.
Die obigen Aussagen kann man zur Kenntnis nehmen. Aber ich nutze hier eine USB 2.0-Harddisk für meine To Go-Experimente – und da rennt das Betriebssystem. Steckt da vielleicht mehr dahinter? Einen ersten Hinweis gab es von André Ziegler (WinVistaSide.de), der berichtete, dass die auf der BUILD-Konferenz 2011 an die Teilnehmer verteilten USB 3.0-Sticks eine speziell modifizierte Kontrollerfirmware gehabt hätten. Die Sticks würden sich als Festplatte gegenüber Windows zu erkennen geben. Dies steht natürlich im Einklang mit den obigen Microsoft-Anforderungen an USB 3.0-Drives.
Analyse: Was findet sich auf per PWC erzeugten Sticks?
Aber warum ist das so? Im Artikel unter [d] hatte ich mir bereits kurz Gedanken um das Thema USB 3.0-Stick gemacht und einen eventuell geeigneten Kandidaten von Kingston ausgesucht. Aber so richtig verstanden habe ich nicht, warum Microsoft die oben skizzierten Anforderungen stellt. Ich wusste nur: USB 2.0-Festplatte tut es mit Windows To Go, bei USB-Sticks gibt es mitunter erhebliche Probleme. Durch Diskussion mit dem Leser Wolfgang B. S. kam ich den Hintergründen aber schließlich auf die Spur.
Um die Probleme beim Einsatz einer Windows To Go-Installation auf USB-Sticks zu verstehen, empfiehlt es sich eine mit dem “Portable Workspace Creator” bearbeitete USB-Festplatte oder USB-Stick zu analysieren.
Mein erster Blick per Dateimanager brachte wenig erhellendes zum Vorschein. Es gab den lokalen Datenträger (hier G:\), der leer schien, und es gab den Datenträger (hier H:\), der die Windows 8-Dateien aufwies. Schaltet man die Anzeige versteckter Systemdateien ein, wird man feststellen, dass die Startdateien auf dem ersten Datenträger (hier H:\) zu finden sind.
Ein Blick in die Datenträgerverwaltung offenbar die nachfolgend gezeigte Struktur.
Der Datenträger wird als “Basis” ausgewiesen und weist die Partition “System Reserved” sowie eine zweite Primärpartition für Windows auf. Die erste Partition ist als aktiv markiert, d. h. diese wird zum Booten verwendet. Eigentlich unspektakulär.
Das Problem bei USB 3.0-Sticks …
Verwendet man eine USB-Festplatte (USB 2.0 oder 3.0), wird diese als “Fixed” bzw. Basis-Datenträger erkannt und der Windows To Go-Bootvorgang wird klappen. Hat man einen USB 3.0-Stick, der die geforderten Kriterien aufweist, wird das Booten auch hinhauen, da sich das Medium wie eine Festplatte verhält. Probleme kann es höchstens geben, wenn der Rechner mit USB 2.0-Buchsen ausgestattet ist und diese die notwendige Stromversorgung des USB 3.0-Sticks nicht übernehmen können. Auf diese Probleme hatte ich unter [e] bereits hingewiesen. Die Lösung ist die Verwendung eines USB-Y-Adapters.
So weit so gut. Allerdings gibt es einen Haken an der ganzen Geschichte mit USB-Sticks. Wer jetzt losrennt und sich einen USB 3.0-Stick besorgt, wird vermutlich mit Windows 8 To Go scheitern. Der USB 3.0-Stick wird entweder bereits im Portable Workspace Creator als nicht kompatibel abgewiesen oder der Bootvorgang von Windows To Go scheitert (wenn man den Stick mit Tricks anlegt). Es erscheint ein BlueScreen (ggf. mit dem Hinweis, dass die Windows 8-Installation beschädigt sei). Oder es wird nur lapidar gemeldet, dass Windows ein Problem habe. Schaut man sich den Stick unter Windows an, sind aber alle Dateien vorhanden und es schaut auch alles in Ordnung aus.
An dieser Stelle wird nun guter Rat teuer. Aber in Diskussion mit meinem Leser Wolfgang B. S. wurden die Hintergründe bald klar. Der Knackpunkt ist, dass der Portable Workspace Creator (PWC) den USB-Stick partitioniert und dann zwei Primärpartitionen anlegt. Und das ist die Stelle, wo es bei den üblichen USB-Sticks knallt.
Hintergrund ist, dass der USB-Filtertreiber von Windows nur eine Partition bei (removable) Wechseldatenträgern unterstützt (siehe auch [7]). Während man bei Linux durchaus mehrere Partitionen auf einen solchen USB-Stick schreiben kann, gibt es mit solchen Medien unter Windows erhebliche Probleme. Im Dateimanager wird nur die erste Partition anzeigen.
Anmerkung: Auf das Problem wurde ich erstmals aufmerksam, als ich einen USB-Stick, den ich für eine portable Linux-Installation verwendet hatte, neu formatieren wollte. Plötzlich wies der 4 GByte Stick nur noch eine Kapazität von 1,6 GByte auf. Als ich den Stick in der Windows-Datenträgerverwaltung untersuchte, war eine zweite Partition vorhanden, die sich aber nicht löschen ließ [3]. Ich habe dann mit dem Acronis Disk Direktor und einigen anderen Tools sowie diskpart unter Windows experimentiert. Erinnerungsmäßig konnte ich die Partitionen nur dem Linux-Tool GParted mit löschen.
Erkenntnisse verifizieren – mühsames Geschäft
Leider kam mir die obige Erkenntnis nur schrittweise. Leser Wolfgang B. S. fragte bei mir nach, welche Kriterien ein USB-Stick für Windows To Go haben müsse und ob Microsoft da irgendwelche Spezifikationen veröffentlich habe. Ich verwies seinerzeit darauf, dass das Medium als “fixed” bzw. “Basis” in der Datenträgerverwaltung auftauchen müsse. Zudem gab ich ihm den Tipp, das Removeable Media Bit zu löschen.
Unter [2, 4, 5] sind unterschiedliche Ansätze beschrieben, wobei ich damals keinen dieser Ansätze ausprobiert hatte – es kam mir also sehr gelegen, diese Tests an Wolfgang auszulagern. Hier ein kurzer Textauszug aus der Korrespondenz mit Wolfgang – der mir die Ergebnisse seiner Versuche mitteilte:
Da zu vermuten war, dass der PWC USB-Sticks voraussetzt, die partitionierbar sind, wurde von mir ein entsprechender Filtertreiber installiert. Nach dem Restart haben sich dann alle USB-Sticks als Festplatten gemountet. Sie waren damit partitionierbar und formatierbar. Mein TRANSCEND USB-Stick 3.0 mit 32GB wurde jetzt als kompatibel angesehen. Der PWC hat dann im Fortgang der Programmausführung zwei Partitionen angelegt und als Festplatten im Explorer angezeigt, mit zwei Laufwerksbezeichnungen. „It was working hard“, aber nach ca. 60 Minuten ist es am USB 2.0 Port geschafft. Möglicherweise wäre es mit meinem USB 3.0 Port an der EXPRESS-CARD von TECHNA schneller gegangen, aber auch der steht ja beim Bootvorgang auch nicht zur Verfügung. Nach „erfolgreicher“ Fertigstellung und Entfernen des USB-Sticks vor dem Herunterfahren und dem Neueinstecken vor dem Neustart ist dann bei der Auswahl des Bootlaufwerks „USB“ lediglich der Windows-Fish kurzzeitig zu sehen und dann:
Bluescreen Your computer ran into a problem …
Offensichtlich erkennt Windows nur die erste Partition des USB-Sticks, wie eben bei einem Wechseldatenträger vom Typ USB-Stick. Der Filtertreiber ändert ja nicht wirklich das Bit 7 im ersten Byte des RMB.
Ich habe dann eine zusätzliche Installation von Windows 8 vom DVD-Laufwerk bei eingesteckten WIN8TOGO-Stick gestartet, um zu sehen, welche Partition(en) bei der erweiterten Auswahl angezeigt werden. Das konnte nicht gut gehen, da USB-Sticks keine Laufwerke, sind auf denen Windows 8 installiert werden könnte. Die Partitionen meines USB-Laufwerks wurden folgerichtig angezeigt.
Ein Einbinden in das Bootmenü mit EasyBCD 2.1.2 war nicht erfolgreich, brachte jedoch eine andere Fehlermeldung.
Da ich inzwischen den Filtertreiber wieder deinstalliert hatte, wurde von meinem WIN8TOGO-Stick im Explorer lediglich die erste Partition angezeigt.
Bei einem schon älteren USB-Stick von Freecom mit 2GB habe ich das LEXAR-Tool erfolgreich ausprobiert. Das Bit wird geändert, ist aber ebenso wieder herstellbar (Funktion flip). Bei meinem TRANSCEND-Stick funktionierte das Tool nicht. Glücklicherweise trat kein (irreparabler) Schaden ein.
Ich habe im Internet mir die Finger wund gegoogelt, aber wirklich praktikable Lösungen für neuere USB-Sticks habe ich nicht gefunden. Das LEXAR-Tool funktioniert offensichtlich nur für ältere Controllerchips. Für Lösungen auf CMD-Basis fehlen mir leider die Kenntnisse. Jetzt bleibt mir nur das Warten auf USB-Sticks mit veränderter Firmware, es sei denn Du hättest eine schnellere Lösung.
Also: das Removable Media Bit steuert, ob der USB-Stick als fixed oder removable erkannt wird. Aber die verfügbaren Tools funktionieren nur für bestimmte Sticks mit ausgewählten Controllern. Möglicherweise hilft der Artikel unter [5] dabei, ein geeignetes Tool zu finden. Aber Wolfgangs Erfahrungen sind da eher ernüchternd (neuere Sticks werden wohl nicht mehr unterstützt). Er hatte das unter [6] erwähnte Tool mit dem Filtertreiber installiert (der aber beim Booten in Windows 8 nicht mehr verfügbar ist und zudem nur für 32 Bit funktioniert).
Und welche USB 3.0-Stick sind nun geeignet?
Nach den obigen Erfahrungen stellt sich natürlich die Gretchenfrage: “Gibt es nicht USB-Sticks, die bereits werksseitig die Anforderungen erfüllen”. Unter [b] hatte ich ja von einem Kontakt mit Kingston berichtet. Von diesem Hersteller wurde mir ein entsprechend modifizierter USB 3.0-Stick zur Verfügung gestellt. Hier aber gleich der Pferdefuß an der Sache:
Der mir bereitgestellte USB 3.0-Stick DTU3.0 besitzt die Part-Number KW-U4132-1FA und ist so modifiziert, er mit Windows 8 To Go boten kann (siehe diese Kingston-Seite). Konkret ist in der Firmware des Kontrollers das Remove Media Bit auf 0 gesetzt. Der Stick wird angeblich in den USA im Kingston-Shop für das Microsoft Fixed Device Projekt angeboten). Eine Nachfrage des Lesers Wolfgang B. S. bei Kingston Deutschland ergab aber, dass Muster nur an OEM-Kunden mit größerem Bedarf abgegeben werden.
Leser Wolfgang B. S. hat sich darauf hin der Mühe unterzogen, eine Reihe von Herstellern zu kontaktieren und diese nach Windows To Go-Unterstützung für USB 3.0-Stick zu fragen. Hier eine tabellarische Übersicht der Ergebnisse.
Hersteller | ToGo-Support | Bemerkung / Herstellerantwort |
Kingston USB 3.0-Stick DTU3.0 |
ja | Stick nicht frei erhältlich – Antwort von Kingston: Meine Kollegen der Forschungsabteilung haben mir mitgeteilt dass wir dieses Produkt noch nicht in Europa vermarkten und dass der KW-U4132-1FA, auch in den USA, nur an wenige grosse Accounts zur Evaluation verkauft wird. |
DeLock | — | Antwort: vielen Dank für Ihre Nachricht. Die benötigte Information liegt derzeit, nicht vor. Wir können aus diesem Grund momentan, diese Frage noch nicht beantworten. |
SanDisk | — | Antwort: Sie fragten uns nach USB 3.0 Sticks die funktionieren unter Windows 8 To Go. Bitte beachten Sie dass Windows 8 noch immer in Beta Version ist, und deswegen nicht von uns unterstützt wird. Weiterhin hat SanDisk zur Zeit noch keine USB 3.0 zur Verfügung. |
Sony | — | Antwort: Vielen Dank, dass Sie Sony kontaktiert haben. Da Windows 8 To Go noch nicht benutzt wird und noch entwickelt wird, ist es für uns noch nicht möglich Ihre Frage zu beantworten. |
WINKOM | — | Antwort: grundsätzlich sind alle unsere USB-Sticks mit Innostor-Controller partitionierbar und bootfähig zu machen, allerdings sollten Sie sich nicht all zu viel erwarten. |
Lexar | — | Antwort: All das Sprung-Antrieb, dass wir bei Lexar haben sind Wechseldatenträger, jedoch kann es wor ein bootfähiges Laufwerk. |
Sharkoon Technolog. | — | Antwort: Windows 8 ist noch nicht final und Released worden. Alle unsere Sticks werden als Wechselmedium erkannt. Es gibt von dritt Herstellern allerdings tools um dies zu ändern. Dafür geben wir aber keinen Support. |
Freecom | — | Antwort: vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Produkt. Unsere USB Sticks melden sich alle als Wechseldatenträger an. |
Intenso | — | Antwort: Unsere USB-Stick,s werden als Wechselmedium erkannt. Ein Booten ist nicht möglich. |
Fazit: Lediglich die Firma Kingston beschäftigt sich mit dem Thema und hat ein USB 3.0-Entwicklungsmuster im Angebot. Dieses ist in Europa aber nicht frei erhältlich. Es gibt zwar noch die Möglichkeit, die ganze Problematik auszutricksen – indem man mit dism die Installation auf einer Primärpartition vornimmt und dort auch die Bootdateien installiert (siehe [b, 8]). Aber mit einem USB 2.0-Stick habe ich da sehr negative Erfahrungen gemacht – und die meisten Besucher meines Blogs berichteten von Problemen. Wer also mit Windows To Go experimentieren will, sollte momentan auf eine USB (2.0) Festplatte als bessere Alternative setzen.
Allerdings hat Windows To Go für mich nicht mehr den Stellenwert wie vor einigen Monaten. Mittlerweile wissen wir, dass die Funktion nur für Windows 8 Enterprise verfügbar sein wird. Zudem ist es ernüchternd zu sehen, dass wir wieder mit einer Technologie hinterher basteln müssen, nur weil Microsoft keinen vernünftigen USB-Filtertreiber mit Multi-Partitions-Unterstützung in Windows 8 einbauen will. Und zum Schluss: Zumindest in der Consumer Preview ist Windows 8 To Go noch äußerst buggy (siehe [e]). Ich habe es heute nochmals getestet – selbst das optionale Update des Intel Mobile 945 Grafiktreibers löste einen Fehler 800F022D bei der Installation aus. So wird das nix und ich bin hier auf native Installationen auf .vhd-Disks umgeschwenkt.
Ich hoffe, dass die Problematik mit den obigen Ausführungen deutlich wurde und möchte mich an dieser Stelle bei Wolfgang B. S. bedanken, der mir die Herstellerantworten zur Verwendung in diesem Blogbeitrag zur Verfügung stellte.
Windows 8 To Go-Probleme bei USB-Sticks – Teil I
Windows 8 To Go-Probleme bei USB-Sticks – Teil II
Ähnliche Artikel:
a: Windows 8 CP To Go im Eigenbau
b: Windows 8 To Go auf 16 GByte USB-Stick erstellen
c: Dual-Boot für Windows 8 To Go
d: Windows 8 To Go und USB 3.0-Sticks – Teil I
e: Windows 8 To Go und USB 3.0-Sticks – Teil II
f: Windows 8 to go “Developer Preview” selbst gemacht
Links:
1: Windows To Go Step by Step (Technet Artikel)
2: USB-Stick soll als Festplatte erkannt werden
3: USB-Stick Partitionen löschen und erstellen
4: HOWTO: flip removable media bit on windows 7 x64
5: Flipping the Removable Media bit — alternatives to BootIt?
6: Enabling Multiple Partitions on Removable USB Storage Devices
7: On flash drive only the first partition works USB-Troubleshooting
8: How to Setup “Windows 8 To Go” on a USB Flash Drive
Habe gerade Windows 8 auf SanDisk Cruzer Blade 32GB USB 2.0 installiert und läuft. Ich bin dabei aber der Anleitung auf „http://www.chip.de/bildergalerie/Windows-To-Go-So-laeuft-Windows-8-auf-dem-USB-Stick-Galerie_54926063.html“ gefolgt, weil sich die oben beschriebenen Partitionierungsprobleme mit Windows Diskpart zeigten. Was soll ich sagen, es läuft.
@Jörg: Danke für die Rückmeldung. Wenn ich’s beim Überfliegen der Chip-Anleitung richtig gepeilt habe, verwenden die eine Partition. Hab ich in einem separaten Beitrag im Blog beschrieben.
Problem, was ich hier hatte: Einmal waren die mir zugänglichen USB-Sticks richtig langsam – also praktisch nicht zu gebrauchen. Zudem schlugen einfach zu viele Leser mit Kommentaren der Art „das läuft bei mir nicht – was ist wohl falsch“ im Blog ein. Da Windows To Go in der RTM eh auf Windows 8 Enterprise begrenzt ist, hat das Ganze für mich nicht mehr den Stellenwert, wie vor ein paar Monaten. Ich denke eher darüber nach, ob man Windows PE 3.0 oder ähnlich so aufbohren kann, dass man ein vernünftig handhabbares Notsystem bekommt.
Eine Nachfrage hätte ich noch: Wurde bei deinen Geräten die korrekte Grafikauflösung erkannt – und falls nicht, konntest Du Grafiktreiber oder sonstige Treiber installieren?