Betriebssystem/Windows Verteilung (Ende Juni 2025); Windows 11 vorne

Windows[English]Wir haben Juli 2025 und für Ende Juni 2025 liegen wieder die Zahlen zur Betriebssystemverteilung auf dem Desktop von Statcounter vor. Nachdem Windows 10 ja im Oktober 2025 aus dem Support fällt, kommt für viele Nutzer eigentlich nur Windows 11 in Frage. Aber wie es ausschaut, konnte Windows 11 nun endlich den Vorsprung von Windows 10 in der Verbreitung aufholen.

Betriebssystemverteilung alle Plattformen

Die Webseite statcounter.com hat hier die Marktanteile diverser Betriebssysteme (Desktop, Mobilgeräte) veröffentlicht. Nachfolgend in Klammern () gesetzte Zahlen sind die Vergleichswerte des Vormonats.

Android kommt Ende Mai 2025 auf 47.84% (46,14 %), also ein weiterer, leichter Anstieg. Windows ist auf 24,57 % (25,09 %) gefallen, auch iOS ist mit 16,85 %  (17,91 %)  in der Nutzergunst leicht gesunken, während OS X mit 3,48 % (3,63 %) sowie macOS auf 1,92  % gefallen sind. Das könnten die normalen Schwankungen der „Messung“ zu sein.

statcounter operating system share June 2025Betriebssystemanteile alle Plattformen Ende Juni 2025, Quelle: statcounter

Betriebssystemverteilung Desktop

Für Desktop-Systeme gibt die Webseite statcounter.com hier die Marktanteile diverser Betriebssysteme für Windows mit 70,07 % (70,31 %) an (leichter Rückgang). OS X liegt bei 9,91 % (10,19 %), macOS wird mit 5,48 % (5,51 %) ausgewiesen, während Linux auf 4,10 % (4,04 %) angezogen hat. ChromeOS von Google erreicht 1,25 % (1,84 %) der Desktop-Systeme. Die in () stehende Werte sind Vormonatsanteile.

statcounter desktop operating system share June. 2025(OS Market Share 6.2025)

In der Auflistung der Windows-Betriebssystemanteile auf dem Desktop ergibt sich dann dieses Bild (Werte in runden Klammern zeigen die Vormonatsdaten): Windows 10 kommt auf 48,89 %  (53,2 %), während Windows 11 mit 47,83 % (43,23 %) nun endlich fast gleich auf liegt.

Man kann nun jonglieren und die Zahlen auf Nordamerika beziehen (dort liegt Windows 11 vor Windows 10, ähnliches gilt für Australien). Auch diese statcounter-Darstellung für Juli 2025 zeigt Windows 11 (mit 51,35 %) vor Windows 10 (mit 45,57 %). Aber Europa und Asien zeigen ein Bild, dass Windows 10 und Windows 11 fast gleich auf liegen, während in Deutschland Windows 10 immer noch satt die Nase vorne hat und sogar im Marktanteil gestiegen ist.

Manche Leute könnten sogar Windows 11 zurück zu Windows 10 gewechselt sei – Microsoft müht sich mit Windows 11 ja nun seit vier Jahren (seit 2021) ab, Marktanteile auf dem Desktop zu gewinnen. Windows 7 läuft immer noch auf 2,19 % (2,47 %  der Systeme, während Windows 8.x kaum noch eine Rolle spielt.

Windows market share 6.2025
Windows-Marktanteil 6.2025

Windows 10 ist immer noch das Arbeitspferd auf Desktop-Systemen und dürfte dies auch in den kommenden Monaten noch bleiben.

Browser: Chrome macht alles platt

Interessant war für mich der Blick auf die Browserverteilung auf dieser Statcounter-Seite. Der Google Chrome-Browser liegt mit einem Marktanteil von 68,35 % (65,94 %) unangefochten an der Spitze. Apples Safari Browser kommt auf 16,25 %, (17,58 %), während Microsofts Edge bei 4,96 % (5,39 %) Anteil krebst. Der Firefox kommt sogar nur auf magere 2,37 % (2,48%).

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34 Antworten zu Betriebssystem/Windows Verteilung (Ende Juni 2025); Windows 11 vorne

  1. Norddeutch sagt:

    wie schaffe ich es als OS „unknown“ zu senden? Ich mag da mitmachen!

    Notfalls schicke ich denen als OS auch „**** COMMODORE 64 BASIC V2 **** 64K RAM SYSTEM 38911 BASIC BYTES FREE“. Oder den String vom Sun Solaris Browser – egal, unknown hat Charme.

    • Blackii sagt:

      Moin,

      gibt extra Plugins für die verschiedenen Browser. Heißen oft etwas wie Fake User Agent oder Change User Agent.
      Kann auch z.B. bei Firefox über about:config manuell eingefügt werden.
      Wenn es im Browser einen Entwickler/Dev Modus gibt, bietet dieses meistens auch eine handvoll Agents an.

      MfG,
      Blackii

    • Jackie sagt:

      Habe auch schon über solche Spielerreien nachgedacht. Man sollte aber bedenken das man sich so vielleicht besser nachverfolgbar macht!

      • Froschkönig sagt:

        Erstens das und zweitens funktionieren dann einge Webseiten vielleicht nicht mehr korrekt oder verweigern ganz den Seitenabruf.

  2. Daniel sagt:

    Da heißt es wieder traue keiner Statistik die du nicht selbst gef… ähm bearbeitet hast. Auch der Seite statcounter.com können mit geänderten User Agents im Browser andere Betriebssysteme vorgegaukelt werden.

    Oft ist das ja sogar nötig um einige Seiten zum korrekten Funktionieren zu bewegen. Ich selbst habe das schon mal bei Gmail erlebt. Aufgrund des User Agents entscheidet man da ob der Browser neu genug ist. Ändert man den User Agent manuell oder mit einem Addon funktioniert die Seite ohne Einschränkungen. Und die gängigen Addons bieten da eben einen User Agent mit Windows 10 / 11 und einem aktuellen Browser an. So kann es durchaus zu so einer Statistik kommen.

  3. User007 sagt:

    Hi…

    Sorry, aber solche Statistiken zeigen nur wieder eins offensichtlich auf:
    Der Mensch überzeugt sich selbst leider weniger von funktionaler Qualität, sondern lässt sich lieber von ignorant-stumpfer (Wohlstands-)Bequemlichkeit und Faulheit treiben. 🤷‍♂️

    • Daniel sagt:

      Ich denke das hat weniger mit Bequemlichkeit zu tun. Viele Menschen außerhalb des Nutzerkreises dieses Blogs haben wenige EDV-Kenntnisse. Und wenn das Update auf Windows 11 angeboten wird dann wird es gemacht fertig. Auch neue PCs in den großen Elektronikmärkten haben eben Windows 11 drauf und sind für Otto-Normalbenutzer einfach einzurichten. Viele Menschen haben auch nicht die Zeit und die Lust sich mit dem Betriebssystem des PCs zu beschäftigen. Der PC muss halt machen was sie wollen Surfen, Emails abrufen, Office und Spielen.

      • ThBock sagt:

        Bei den meisten Privatleuten ist es wohl nur eMails & irgendwas im Browser…

      • User007 sagt:

        Na ja… und wie sonst soll man das nennen, wenn man sich einfach nicht mit der Technik, die man nutzt, beschäftigt, sondern sie eben halt nur in der von den Herstellern beförderten Anwendungsblase „nutzt“?
        Natürlich sollte niemand ein Ingenieursstudium absolvieren müssen, um technische Gerätschaften nutzen zu können, aber wenn Argumente wie „Zeit“ und „Lust“ angeführt werden, um eine rudimentäre Nutzbarkeit zu legitimieren, gilt das doch ebenso für den Bequemlichkeitsdrang des Menschen!
        Leider haben sich viele aus genau dieser Motivation heraus nur allzu gern leichtgläubig in die führenden Hände der Hersteller und Wirtschaftslobbyisten begeben und dieses Konsumverhalten zu einer gesellschaftlich tolerierten Handhabungsweise etabliert, die mittlerweile in gewissen Abhängigkeitsstrukturen steckt.
        Ein großes Problem dabei ist natürlich, dass sich eine Tendenz quasi verselbstständigt hat, dass die Hersteller heutzutage andere Funktionalitäten als vorrangig priorisieren als Nutzer – da gibt’s eben eklatant unterschiedliche Interessen.

        • RogerH sagt:

          Zitat User007:
          „Na ja… und wie sonst soll man das nennen, wenn man sich einfach nicht mit der Technik, die man nutzt, beschäftigt, sondern sie eben halt nur in der von den Herstellern beförderten Anwendungsblase „nutzt“?“

          Hmm, zum Beispiel: Fahrradfahren, Autofahren, Kochen, Waschen, Heizen, Fernsehen schauen, Telefonieren, ich könnte hier noch viel mehr aufführen, wie man das nennen könnte.

          Einfach mal etwas über den eigenen, klitzekleinen Tellerrand hinaus schauen…

          • User007 sagt:

            Tja, leider meinen Punkt nicht verstanden – es ging eben nicht darum die jeweilige Nutzung NUR mit einem Verb zu benennen und genau das macht den Blick auch viel weitreichend globaler! 🤷‍♂️

          • Luzifer sagt:

            Also gerade Autofahren taugt hier aber nicht dazu brauchst du einen Führerschein! Kochen ebenso wenig den ohne „kochen“ zu können wird das ein „fragwürdiges“ Erlebnis. Radfahren musst du auch erstmal gelernt haben und die StVO gilt auch für Radfahrer… eine Waschmaschine nicht bedienen können… bringt dich auch schnell zur Verzweiflung bei eingegangener/verfärbter Wäsche usw.

            wie man sieht braucht man überall etwas Erfahrung und Umgang mit der Technik! Nur beim PC denkt jeder Depp er müsse das einfach so können!

        • Daniel sagt:

          Es gibt Menschen die auch ein Leben außerhalb des PCs haben. Die benutzen den PC einfach als Werkzeug.

  4. Atzorn sagt:

    Dass Firefox einen so geringen Anteil hat, halte ich für unglaubwürdig.

    Dagegen die Datenkrake Chrome schlechthin der Primus? Sind die Leute echt so dämlich?

    • User007 sagt:

      Das hat ja damit zu tun, dass mit Android nunmal standardmäßig auch Chrome geliefert wird – „Otto-Normal“-Nutzer verwendet das dann bequemlichkeitshalber eben einfach, wie so vieles anderes! 🤷‍♂️

  5. Nordnavigator sagt:

    Wir haben inzwischen bei etlichen Kunden den Zwangs-Wechsel aufgrund der Update-Problematik vollzogen. Manche Dritt-Anbieter wie DATEV sind da sehr kompromisslos, die wollen schon im August Windows 11 sehen, sonst gibt’s keinen Support mehr.
    Eine rein subjektive und höchst unwissenschaftliche Statistik hätte ich in diesem Zusammenhang auch parat, nämlich die Anzahl von Kunden-MA, die mir nach der Umstellung etwas gesagt haben wie „Oh, Windows 11 ist aber schön/ schnell/ einfach/ angenehm. Da freue ich mich über das Update!“ Die liegt stabil bei 0% (in absoluten Zahlen: Null).
    Meine Erfahrung also: Niemand will Win11. Aber man kommt halt nicht drum herum.

    • Daniel sagt:

      Beruflich kommt man leider oft nicht drum herum. Privat sieht das anders aus. Aber das deckt sich ja mit der Statistik der MA.

    • DavidXanatos sagt:

      Also ich finde die windows 11 Settings ab viel schöner als die von windows 10.
      Ist das eine verkrüppelte Task-Leiste und ein Verhunztes Start-Menu wert?
      Ich meine Ja weil die Task-Leiste bringt mir Explorer-Patcher zurück und zum Starten benutze ich Classic Shell.

      Und ich mus sagen ich schätze die anderen Verbesserungen wie direkte X Unterstützung im WSL schon durchaus. Mehrere Explorer Tabs sind auch Sau geil! Und sudo unter CMD wollte ich schon immer haben.

      Also es ist nicht ales an 11 schlecht.

      • User007 sagt:

        Tja, Dein individuelles Nutzungsprofil steht wohl allerdings eben nicht stellvertretend für die Masse der „Otto-Normal“-Nutzer, unabhängig, ob die den Computer nun beruflich oder nur privat nutzen [müssen/wollen].
        Und das Gros der Menschen will halt keine Veränderungen in ihrem gewohnten Workflow, weil sie das in ihrer Effizienz behindert oder diese gar verhindert! 🤷‍♂️

        • Anonym sagt:

          Yepp, genau so ist es! Ich kann als Anwender auf meinem Dienstrechner gerade mal gar nichts frei installieren, und die konzerneingene Softwarevorratsbüchse enthält auch keine Pimping-Software (nicht mal unerwartet und eigentlich auch OK)…
          Das höchste der Gefühle ist, dass mir Microsoft in Win11 immerhin noch erlaubt, den Startbutton wieder nach links zu schieben, und so was ähnliches wie die guten alten Fenster-Reiter in der Taskleiste zu verwenden – so wie ich GUI schon in den 2000ern kennengelernt habe (hatte vorher Macs ;). Das „Taskleisten“ klappt aber nicht ganz fehlerfrei (u.a. Settings: „kein Gruppieren!“ -> Win11: „OK, Du meinst, vermutlich nicht „kein“, sondern „weniger“…). Bestimmt wurde dafür der ursprüngliche Code von einer KI umgeschrieben… ;)

          Ich bin der einäugige Techniker in unserer Gruppe. Zeigst Du solche Optionen anderen, hörst Du „ja, hätte ich auch gerne weiter so wie vorher gehabt, aber ich hab jetzt keine Zeit, das umzustellen…“. Und dann klickt die Person 10 mal („wo ist es denn“ murmelnd) auf die 5 verschiedenen Verkleinerungen hinter dem Excelgruppenicon, um das eine Fenster zu finden, was man wollte – ganz exemplarisch, reproduzierbar und JEDES mal, wenn es zum Fensterwechsel geht (Alt-Tab? nie gemerkt) Und das egal, wo und bei wem ich zuschaue. Wo geht da nur die Zeit hin…?

          Fazit: Meinen KollegInnen fällt es mit jeder neuen Windows-Version einfach *noch* schwerer, Windows selbst und Officepakete unfallfrei zu bedienen. Da sind Bugs im System noch gar nicht berücksichtigt. Erst, wenn sie „drin“ sind in ihren Dateien, können sie ihre fachlichen Qualifikationen einfließen lassen. Aber der Weg ist jedes mal ein Abenteuer… Business-Betriebssystem, my a**.
          (sorry für den Rant, kann weg ;)

        • DavidXanatos sagt:

          Nun was ich vor allem ausdrücken wollte, meinem workflow wurde keine Veränderung aufgezwungen.
          Man kann sich windows 11 so hinbiegen das es einfach ein besseres windows 10 ist.

          • User007 sagt:

            Und welcher „Otto-Normal“-Nutzer macht oder dürfte (bspw. auf Arbeit) das, geschweige denn er wüßte davon?
            Nochmal: DU wirst vermutlich höchst wahrscheinlich eben genau nicht dem Befähigungs- oder gar Willensniveau der überwiegenden „Nutzer“ entsprechen und stellst somit auch keine Relevanz dar – wir IT-„Wissenden“ und Nerds sind eine Minderheitengruppe! 🤷‍♂️

      • Luzifer sagt:

        Stimmt Optik kann man sich hinbiegen ist eh Geschmacksache, Bevormundung/Gängelung/Datenschnorcheln wird es schon schwieriger, was unter W10 noch einigermaßen möglich ist geht unter W11 nicht mehr! Und das ist ein absolutes NoGo!

        Aber heh muss jeder selber wissen… wir sind ja nicht fremdbestimmt.
        Mein Rig bekommt ganz sicher kein W11, dank Win10 Enterprise IoT LTSC juckt mich das aber bis 2032 auch überhaupt nicht, geht mir meilenweit am Arsch vorbei… bis dahin gibts wahrscheinlich schon W12 und wenn Microsoft sich treu bleibt (Top/Flop), kann man das dann tatsächlich wieder nutzen! Falls nicht sehen wir dann… über ungelegte Eier mach ich mir keenen Kopp
        ;-P

  6. Tim B. sagt:

    Der Anteil von Firefox ist leider ziemlich enttäuschend, gerade weil die aktuelle Version (140) richtig gut geworden ist. Bin selbst deshalb von Chromium auf Firefox gewechselt.

    • Daniel sagt:

      Leider muss man in einigen Fällen die Hardwarebeschleunigung wegen Grafikfehlern beim Firefox deaktivieren. Ansonsten ist er recht gut geworden ja.

    • Nordnavigator sagt:

      Ich nutze Firefox schon ewig und verstehe einfach nicht, warum so viele Menschen sich beim Browser willfährig Google an den Hals werfen – was genau Chrome besser macht als Firefox konnte mir bislang niemand wirklich erklären. Die 0,2 Sekunden, die er bei einigen Seiten vielleicht(!) schneller ist, werden’s ja vermutlich nicht sein.

      Bei von uns gelieferten PCs wird immer der FF installiert und (sofern der Kunde nachfragt) als Standard-Browser empfohlen. Klar, Tropfen auf den heißen Stein, aber immerhin. Nachdem man sich im geschäftlichen Umfeld eh in lauter Quasi-Monopolen bewegt, kann man ja zumindest beim Browser „Gallisches Dorf“ spielen. Probleme gibt’s damit kaum.

      Wobei – neulich bei einem Webinar des Heise-Verlages(!!!) staunte ich nicht schlecht, als es hieß: Wir empfehlen Chrome, bei Firefox kann es zu Störungen kommen. Wie gesagt, das war ein Webinar, stumpfe Video- und Ton-Übertragung, keinerlei exotische Sachen. So kann man natürlich auch einen Browser unnötig kaputt reden.

      Früher[tm] war mal die „Any Browser“-Kampagne verbreitet, incl. Logo „This website is best viewed with any browser“, als Antwort auf „Best viewed with Internet Explorer“. Wäre auch heute eine nette Sache.

      • Anonym sagt:

        Heise ist leider nicht mehr das, was es mal vor längerer Zeit war. Das eigenständige Denken und auch konstruktiv Kritisieren hat dem weitestgehend unhinterfragten Abtippen von Pressemitteilungen und Produktbeschreibungen Platz gemacht. :-(

      • Tomas Jakobs sagt:

        > Wobei – neulich bei einem Webinar des Heise-Verlages(!!!) staunte ich nicht schlecht

        Was erwartest Du von jemanden, dessen Werbekunden Microsoft und Microsoft-Partner sind?

      • User007 sagt:

        […] was genau Chrome besser macht als Firefox konnte mir bislang niemand wirklich erklären.
        Das ist genau der Irrtum im vermuteten Grund – viele Nutzer schert da gar kein technischer Sachfakt, sondern sie nutzen es als Mobilgeräteanwender einfach, weil’s bequemlichkeitshalber schon mitgeliefert und verfügbar ist.
        Und das macht es auch so unargumentativ!

        • Froschkönig sagt:

          Und wenn sie ihn auch auf dem PC nutzen und mit dem selben Konto anmelden wie auf dem Smartphone syncronisieren die sich sogar untereinander. Und gewisse Google-Dienste wie Meet funktionieren nur in Chrome gescheit.

          Firefox kann auch syncronisieren, muss man halt aber auch erst einrichten.

  7. WSUS-Admin sagt:

    Liebe Windows 11 (Zwangs-)Admin ohne Intune:

    Wie macht ihr das mit dem Startmenü? Den Rest bekommt man über Computer und Benutzer GPO in den Griff.

    Beim Startmenü geht bei mir nur der Hack mit start2.bin

    Kein Vergleich zu W10 und der offiziellen XML per GPO.

    Wir nutzen W11 Pro 24H2. Weil schon jetzt Dritthersteller(!) den Support für W10 droppen. DATEV ist nur einer davon.

    Danke!

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