Auch beim eScooter gilt 'don't drink and drive', denn es gelten die gleichen Promillegrenzen wie beim Autofahren. In München wächst der Unmut der Polizei über Betrunkene auf eScootern.
Die Süddeutsche Zeitung hat im August wohl den Artikel aus folgendem Tweet veröffentlicht, in dem sie auf das Thema hinweist.
E-Roller sind für Betrunkene das Transportmittel der Wahl. In nur zwei Wochen zieht die Münchner Polizei 300 alkoholisierte Fahrer aus dem Verkehr. Unter den Beamten wächst der Unmut – und das Oktoberfest kommt erst noch. https://t.co/gnuKeCSpgr
— SZ München (@SZ_Muenchen) August 23, 2019
Irgendwie scheint es nicht in die Köpfe zu wollen, dass im Extremfall bereits bei 0,3 Promille der Führerschein weg sein kann und für Fahranfänger gilt sogar 0 Promille. Siehe auch Betrunken eScooter fahren: Führerschein weg! und die nachfolgenden Artikel. Die Daten zum Oktoberfest 2019 lege ich morgen vor.
Ähnliche Artikel
E-Roller, was man über eScooter wissen muss
E-Roller: Die wichtigsten eScooter-Regeln im Überblick
Betrunken eScooter fahren: Führerschein weg!
eScooter: Diese Verstöße sind der Polizei aufgefallen
Wie praxistauglich sind eScooter eigentlich?
Warnung des Sozialverbands VdK vor E-Rollern
Jung und verliebt: E-Roller zu zweit fahren
Cannstatter Wasen, die eScooter und der Alkohol
Betrunken eScooter fahren: Führerschein weg!
Berlin: Betrunkene bauen schwere Unfälle mit E-Rollern
Köln: Alkoholfahrten und schwere Unfälle mit E-Roller
Drei alkoholisierte Briten in Hamburg auf eScooter gestoppt
eScooter: Sie lernen es nicht–Polizei-Bilanz vom Wochenende
Berlin, eScooter, Alkohol: Wochenendbilanz