Das Geschäft mit dem Verleih von Elektrotretrollern war für viele Anbieter bereits 2019 ein Ansatz 'zum Geld verbrennen'. Aber in Zeiten der Corona-Krise dürften einige Anbieter demnächst vor dem Aus stehen. Mit welchen Maßnahmen lässt sich das verhindern?
Ein Unternehmensberater hat sich einige Gedanken gemacht und sagt, was die Anbieter tun müssen, um zu überleben und nach dem Ende der Corona-Krise wieder ins Geschäft einsteigen zu können.
Um in der Zeit nach #Corona zu überleben, müssen #EScooter-Firmen DAS tun – sagt ein Unternehmensberater https://t.co/5rayOXSXwH
— MOViNC (@movincDE) April 15, 2020
Die Kollegen von movinc haben in dem in obigem Tweet verlinkten Artikel einige Allgemeinplätze der Beratungsfirma Oliver Wyman zusammen getragen.
Ähnliche Artikel
E-Roller, was man über eScooter wissen muss
E-Roller: Die wichtigsten eScooter-Regeln im Überblick
Bird stellt eScooter-Verleih in Europa wegen Coronavirus ein
Coronavirus: eScooter-Verleiher stellen Betrieb in Europa ein
eScooter-Verleih: Wie haltet ihr es mit dem Coronavirus?
Wie praxistauglich sind eScooter eigentlich?
Lübeck: Voi legt eScooter wegen Coronavirus still
eScooter: Umweltagentur EEA rät 'mal zu Fuß zu gehen'
eScooter: Ausleihe auf längeren Strecken unwirtschaftlich
