Ich gestehe, ich habe spontan auf den Kalender geschaut – nein, es ist nicht der 1. April. Ein sogenannter Whistleblower behauptet, dass die USA im Besitz mehrerer Fluggeräte außerirdischen Ursprungs seien. Ist kein Witz, entsprungen aus einer Laune, nachdem der Blick zu tief ins Bierglas geraten war.
Sichtungen über UFOs gab und gibt es immer wieder – Beweise für solche Objekte fehlen aber bisher. Und manche phantastisch aufgebauschte Geschichte über UFOs, die abgestützt seien, hat sich im Nachhinein als Betrug oder Irrtum (z.B. Wetterbalon) herausgestellt.
Die Tage bin ich über obigen Tweet der Kollegen von Golem gestolpert, der mein Interesse geweckt hat. Golem ist für seriöse Berichte bekannt und so habe ich deren Beitrag hier überflogen. Der Tipp-Geber David Charles Grusch (Whistleblower) soll einen seriösen Hintergrund haben und war wohl auch mit der Untersuchung entsprechender Regierungsunterlagen betraut. Der Golem-Beitrag gibt einen guten Abriss der Geschichte wieder und ordnet das Ganze auch ein: Phantastisch, wenn es zutreffen würde – aber bewiesen ist nichts – es könnte auch sein, dass Grusch "Geschichten aus US-Behörden auf den Leim gegangen ist". Werden wir halt noch etwas auf E.T. warten müssen.