Autonomes Fahren klingt vielversprechend, und in den USA ist der Hersteller Tesla sehr weit vorne. Welche Risiken sich ergeben, ist mir kürzlich in einem Video klar geworden, wo das Auto fast in einen fahrenden Zug gebrettert wäre.
In den USA benutzen viele Tesla-Besitzer den Auto-Piloten (Full Self-Driving, FSD) – und seit 2024 ist FSD in den Modellen verpflichtend vorhanden. Aber der Modus zum autonomen Fahren (FSD) birgt auch Gefahren. Tödliche Unfälle, wo Teslas unter abbiegende LKWs fuhren, sind inzwischen bekannt. Auch mit Zügen scheint das FSD-System von Tesla Probleme zu haben.
In obigem Tweet ist ein Video zu sehen, wo ein Tesla auf einen geschlossenen Bahnübergang zufährt. Das Blinken des Warnlichts ist zu erkennen, aber das Auto fährt voll auf diesen Übergang zu. Im letzten Augenblick wird der Zug erkannt und das Fahrzeug wird automatisch nach Rechts in die Botanik gesteuert. Obiges Bild zeigt das Resultat, der Tesla ist kaputt. Der Besitzer schreibt, dass dies binnen 6 Monaten bereits das zweite Mal war.