Lebensmittelrückrufe: Käse und Eis

Es gibt mal wieder zwei Lebensmittelrückrufe, die die Gesundheit von Menschen gefährden. Einmal geht es um Käse, in dessen Proben Listerien gefunden wurde. Und es geht um Kindereis, was nicht für den Verzehr geeignet ist.

Rückruf von Kindereis

Gut, 50 Plus-Leser und Leserinnen werden nicht so häufig zu Summer Pops-Eis greifen – vielleicht ist so etwas aber für die Enkel im Gefrierschrank. Der Hersteller Becky´s B.V. aus den Niederlanden ruft sein Summer Pops-Eis für Kinder zurück, das es "nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist", wie man auf Lebensmittelwarnungen.de und beim RND lesen kann.

Vom Verzehr des betroffenen Produktes wird dringend abgeraten, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass von dem Produkt ein Gesundheitsrisiko ausgeht. Das Eis wurde über Pfennigpfeiffer- und MÄC GEIZ-Filialen in folgenden Bundesländern vertrieben.

  • Berlin
  • Bayern
  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Sachsen
  • Sachsen-Anhalt
  • Thüringen
  • Hessen
  • Hamburg
  • Niedersachsen
  • Nordrhein-Westfalen
  • Schleswig-Holstein

Käufer sollen das Eis mit der Chargennummer LIP0524B (Mindesthaltbarkeitsdatum 07/05/2026) in die Filialen zurück bringen.

Rückruf von Käse

Bei einem Blick auf Lebensmittelwarnungen.de habe ich gleich mehrere Rückrufe von Käse gefunden. Ich verlinke mal auf die betreffenden Warnungen:

Den Käse sollte man in den Laden zurück bringen und sein Geld verlangen. Kommt es nur mir so vor, dass die Zahl der Lebensmittelrückrufe in letzter Zeit steigt? Schaut man genauer hin? Reagieren die Hersteller schneller?

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