Besitzer eines modernen PKW sind mit allerlei Fehlfunktionen geplagt. Heute möchte ich eine kleine Geschichte zum Besten geben, die mir die letzten Wochen mit meinem bereits fast 10 Jahre alten Auto passiert ist. Der Kilometerzähler wies plötzlich einen falschen Wert an und ein A hinter der letzten Zahl. Ich habe mein Handy befragt, und wurde durch "die künstliche Intelligenz" von Google auch noch schamlos angelogen.
Der geplante Familienbesuch
Die Kinder sind inzwischen aus dem Haus, aber gelegentlich steht ein Familienbesuch an. Ist bei einem Kind eine zweistündige Autobahnfahrt, wobei ein zweites Kind häufig noch mitkommt. Genau eine solche Fahrt zu einem Familienbesuch war für einen Sonntag geplant. Das Auto war am Samstag aufgetankt und es ging zeitig am Sonntag los.
Der Kilometerzähler lügt plötzlich
Für mich ist Auto schlicht ein Fortbewegungsmittel von A nach B – soll störungsfrei und sicher erfolgen. Blinker, Schaltung, Kupplung, Bremse, Gaspedal und Scheibenwischer, mehr braucht es zur Bedienung nicht. Ich muss vielleicht noch wissen, wo der Hebel zur Entsicherung der Tankklappe und der Motorhaube ist – fertig. Selbst Reifen wechseln können, ist inzwischen passé – aber das ist eine andere Geschichte, die ich mal aufbereiten muss.
Ich scanne beim Fahren von Zeit zu Zeit gewohnheitsmäßig mit einem schnellen Blick die Armaturen vor dem Lenkrad auf Geschwindigkeit, Tankanzeige und ggf. Störungsanzeigen. Während ich so auf der Autobahn unterwegs war, fiel mein Blick auf den Tacho, weil ich gerne die Restkilometer bis zum nächsten Tank-Stopp verfolgen möchte. Es ist schon cool, wenn Du mit 512 km Reststrecke bei vollem Tank los fährst, und bei Autobahnfahrt nach 100 km Fahrt immer noch 498 km bis zum nächsten Tankstopp angezeigt bekommst. Die Kalkulation der Restkilometer bis zum nächsten Tanken hängt ja vom ermittelten Durchschnittsverbrauch ab. Und der sinkt bei meiner Fahrweise auf der Autobahn massiv ab.
Bei einem dieser kurzen Blicke regte sich das Unterbewusstsein "irgend etwas ist anders", ein zweiter Blick zeigte, der Kilometerzähler zeigt nicht mehr die 7x.xxx km an. Sondern es stand irgend etwas mit 5.000 Kilometer, gefolgt vom großen Buchstaben A in der Anzeige.
Deine dummen Finger …
Als ich dann "beste Ehefrau von Welt" auf dem Beifahrersitz informierte "irgend etwas ist mit der Kilometeranzeige komisch, die ist falsch und da steht ein A", zeterte es vom vom Beifahrersitz: "Da hast Du wieder mit deinen dummen Fingern irgendwo an einem Knopf gedrückt." So ist sie halt, die "beste Ehefrau von Welt", immer nett, immer höflich, aber messerscharf in ihrem Urteil, wenn sie auch öfters – bei Technik eigentlich regelmäßig – daneben liegt. Ich war mir keiner Schuld bewusst, hatte ja nix gemacht …
Auf Kriegsfuß mit moderner Technik
Gut, ich habe so meine Schwierigkeiten mit dem Auto. Den Touchscreen am Navi oder am Radio kann ich kaum bedienen, weil meine Finger extrem trocken sind und der Touchscreen auf Berührungen meist nicht reagiert. Häufig ist dann plötzlich das Radio am Sender verstellt, wenn ich da herum drücke. Ich lasse daher meist meine Frau das Navi und Radio vom Beifahrersitz bedienen.
Ging mir an früheren iPad-Modellen auch nicht anders, während Touchbedienung an modernen Smartphones für mich kein Problem darstellt. Die neuen Touchpads sind da zuverlässiger in der Erkennung.
Und die Start-Stopp-Taste für den Motor ist auch nicht mein Ding. Ich drücke, um den Motor abzustellen, aber es tut sich nichts. Nochmals drücken und der Motor geht aus, um gleich wieder anzuspringen. Meine Frau so: "Was hast Du bloß für dumme Finger. Das ist mir noch nieee passiert". War das früher mit einem Schlüssel im Lenkradschloss noch einfach.
Die Rundumsicht der Rückfahrkamera schalte ich so gut wie nie ein, ich fahre das Auto selten, und weiß eigentlich nie, welche Taste zu drücken ist. Zudem fehlt mir das Gefühl, abzuschätzen, wie groß der Abstand in der Kameraanzeige noch ist. Ich verlasse mich eher auf die Spiegel, bin aber nicht mehr so sicher beim Rückwärtsfahren und Einparken, wie vor 15 Jahren. Aber das ist eine andere Baustelle.
Weibliche Logik und Digitaltechnik, mein Ruf gilt nichts
Gegen vermeintlich weibliche Logik und digitale Fehlermeldungen hast Du einfach keine Chance. Einfach einige Kostproben, warum "beste Ehefrau von Welt" und meine Wenigkeit in bestimmten Dingen nicht kompatibel sind, und mein Ruf nichts gilt.
Die angeblich kaputte Batterie
Vor vielen Jahren saß ich im Büro und wähnte Frau auf dem Weg zur Arbeit – Garagentor war gerade heruntergefahren, wie ich hörte. Plötzlich klingelte es, ich zur Haustür, Frau stand da und meinte "Auto ist kaputt, es sagt Batterie kaputt und ist aus gegangen". Es war Winter, aber ich bin die Treppen im Hauseingangsbereich hin zur Garageneinfahrt und zum Auto gegangen. Es steckte mit dem Heck in einer Schneerolle, die der Straßendienst beim Schneeräumen in die Ausfahrt geschoben hatte. Der Motor war beim Rückwärtsfahren abgewürgt worden, und die Digitaltechnik der Bordelektronik hatte wohl irgendwie "Batterieunterspannung" erkannt und "Batterie ist kaputt" gemeldet.
Das konnte mit der defekten Batterie definitiv nicht sein. Ich habe den Motor neu gestartet, etwas Gas gegeben und bin rückwärts über die vielleicht 20-30 cm hohe Schneerolle auf die Straße gefahren. Es wurde keine Fehlermeldung angezeigt, was ich auch so erwartet hatte. Dann bin ich ausgestiegen und habe gemeint "jetzt kannst Du zur Arbeit fahren, alles gut, komme heil zurück".
Frau hatte zwar Recht, die Bordelektronik hatte eine Fehlermeldung angezeigt, die aber aus meinem Blickwinkel aus dem geschilderten Sachverhalt schlicht falsch und unzutreffend sein musste. Zeigt, dass die alte Weisheit "es nicht so, wie es aussieht", durchaus berechtigt sein kann (auch wenn dieser Spruch häufig in anderem Kontext benutzt wird).
Das "kaputte" Autoradio
Und ich erinnere mich an eine Episode bei einem Italienurlaub vor vielen Jahren, als ich ein vermeintlich "kaputtes Radio" ("Du mit deinen dummen Fingern musst überall Knöpfe drücken und hast mal wieder was kaputt gemacht") durch Ausschalten des Motors repariert habe. Ist im Beitrag Reparatur des "kaputten" Audioradios durch "Motor ausschalten" thematisiert.
Aber zur Ehrenrettung von "beste Ehefrau von Welt": Ihre Schlüsse sind durch jahrzehntelange empirische Beobachtung gestützt worden – "die dummen Finger" sind vermeintlich hart erarbeitet worden. Aber wie bei jeder Feldforschung bieten empirische Erkenntnisse Stoff für Fehlinterpretationen.
Übrigens: Knöpfe am Armaturenbrett oder technischen Geräten sind üblicherweise dazu da, gedrückt zu werden. Ich glaube zu wissen, wie meine Ingenieurkollegen, die die Geräte entwickeln, ticken. Aber in solchen Augenblicken kommst Du als Mann, auch nicht als Ingenieur, gegen vermeintliche weibliche Logik einfach nicht an.
Ursachenforschung und KI-Lügen
Aber zurück zum Thema "kaputte Kilometerzähleranzeige", schließlich stehe ich souverän über den "dummen Fingern", die mir angedichtet werden. Ich will es verstehen und eine technisch schlüssige Erklärung auf Ursache und Wirkung – und natürlich wie das zu "reparieren geht".
Konnte das A am Kilometerstand ein Hinweis auf eine fällig Wartung sein? Hatte ich noch nie gesehen, hielt es auch für unwahrscheinlich. Ich bat die Beifahrerin, im Betriebshandbuch aus dem Handschuhfach mal nachzusehen. "Wo schaue ich denn da?" "Unter Kilometerzähler müsste was stehen." Sie fand die Seite und murmelte beim Vorlesen etwas von Tageskilometerzähler A und B, aber beide wurden wir nicht schlau aus dem, was sie vorlas. Im Zielort angekommen, versuchte ich erfolglos die "Motor aus – Motor an"- Nummer, aber die falsche Anzeige war immer noch da.
Von der KI belogen
Frau meinte "vielleicht geht es wieder weg". Hoffnung hatte ich keine, dass ihre Logik zutraf (beim Keyless-Schlüssel, der nicht immer erkannt wird, hat Frau aber Recht, der Fehler geht immer wieder weg).
Also erst mal den Familienbesuch absolviert, und in einer ruhigen Minute am Handy Google als Suchmaschine nach "<Automarke> Kilometerzähler am Auto falsch und zeigt A am Ende" befragt. Google blendet in den Suchergebnissen auch Texte ein, die per künstlicher Intelligenz aus irgendwelchen Internetfunden zusammen gestückelt werden.
Einmal hatte eine solche KI behauptet, der hier schreibende Günter Born sei längst verstorben. Und ähnliche Flunkereien, in Fachkreisen als Halluzinationen bezeichnet, hat mir Google bereits mehrfach vorgesetzt. Ich versuche diese KI-Ergebnisse inzwischen zu ignorieren, da meist falsch, habe bisher aber keine Möglichkeit gefunden, diese KI-Ergebnisse auszublenden.
Und die Google KI lieferte auf meine Frage nur das Ergebnis, dass das Zeichen A am Kilometerzähler ein Hinweis auf einen Defekt am Sensor oder in der digitale Kilometerzähler kaputt sei. Ich solle die Fachwerkstatt aufsuchen. Na prima, einige hundert Euro für Reparaturen, mechanische Kilometerzähler gingen in alten Autos eigentlich kaum kaputt … schoss mir durch den Kopf. Denn ich falle immer wieder auf das Google-Zeugs herein, bevor mir "schau mal, ob das nicht Fake ist", einfällt.
Doch noch eine Lösung
Am Abend wieder zuhause angekommen, hatte sich das A am Kilometerzähler nicht in Wohlgefallen aufgelöst. Mir ging so "und wenn Du morgen zur Werkstatt fährst und der Mechaniker einen Schalter antippt und das A ist weg, siehst Du doof aus," durch den Kopf. Frau hätte "mit den dummen Fingern" Recht behalten – das konnte einfach nicht sein …
Also nochmals Google befragt, aber ich bekam die oben erwähnte Antwort mit dem Hinweis auf einen Fehler nicht mehr. Der Effekt ist bekannt, da AI-Ergebnisse häufig nicht reproduzierbar sind. Nach mehreren Variationen der Suchanfrage stieß ich dann auf einen Beitrag in einem PKW-Forum, wo jemand etwas ähnliches beschrieb. Bei ihm war die Anzeige nach einer Wartung und TÜV-Vorführung da. Es gab auch einen kryptischen Hinweis, wie man durch Drücken einer Taste den Kilometerzähler umstellt. War aber ein anderes Modell des Herstellers.
Also nochmals in die Garage und das Betriebshandbuch des Fahrzeugs geholt. Nach Lektüre der betreffenden Stelle war ich nicht wirklich schlauer. Es wurde ein Fahrzeug für Linksverkehr beschrieben, bei Rechtsverkehr wären die Schalter auf der spiegelverkehrten Seite, hieß es. Die Zeichnung war Briefmarken-klein und eher verwirrend, ich konnte beim besten Willen nichts erkennen. Also am Lenkrad eine möglicherweise passende Taste zum Umschalten der Anzeige am Armaturenbrett gedrückt, aber ich hatte keinen Erfolg.
Also nochmals hoch ins Wohnzimmer, nochmals ins Betriebshandbuch geschaut, aber keinen Heureka-Augenblick erlebt. Irgendwas läuft falsch, Du hast eine Spur, aber keinen Plan, was geht. Erneut im Internet mit neuen Begriffen gesucht, und auf einen weiteren Forenbeitrag gestoßen, wo genau das Problem auch diskutiert wurde. Jemand meinte "der Schalter mit der Aufschrift xxx ist ziemlich versteckt hinter dem Lenkrad, am Armaturenbrett, tief unten angebracht".
Also nochmals mit Handbuch zum Auto zurück. Links unter dem Lenkrad, tief am Armaturenbrett fand sich tatsächlich der Schalter mit der besagten Aufschrift zum Zurücksetzen der Kilometeranzeige. Kurz angetippt und das A war weg, der korrekte Kilometerstand war wieder in der Anzeige zurück. Den Schalter hatte ich in den fast 10 Jahren nie bemerkt, geschweige denn benötigt (da kann man die Helligkeit der Armaturenbeleuchtung wohl auch umstellen).
Ich mit triumphierendem Blick "hey, ich bin Ingenieur, lasst mich hier durch, ich weiß (jetzt), wie es geht" ins Wohnzimmer zurück. "Schatz küsse mir und leiste Abbitte wegen der 'dummen Finger'". "Ok, Du hast es geschafft", meinte mein Mädel mit grinsendem Blick, sie kennt nach 51 Jahren ihren Pappenheimer, sagt sie jedenfalls (wenn sie wüsste, ich kenne mich ja oft selbst nicht so genau, immer wieder für Überraschungen gut).
Was war passiert?
So ganz klar ist nicht, was genau passiert war, bevor die fehlerhafte Anzeige auftauchte. Während der Fahrt habe ich gewiss den Schalter nicht gedrückt, dafür ist der nicht erreichbar. Ich hatte auch nichts anderes an Schaltern bedient – ich fühlte mich also unschuldig.
Meine Frau hatte allerdings einige Tage vorher das Auto von innen geputzt. Ich schließe nicht aus, dass sie mit einem Lappen über das Armaturenkonsole gewischt (muss ja sauber sein) und dabei den Schalter gedrückt hat.
Andererseits hatte ich Samstags getankt und ein verstellter Kilometerstand hätte mir eigentlich auffallen sollen. Auch während der Fahrt hatte ich mehrfach die Anzeigen kurz mit den Augen gescannt, aber mir war nichts aufgefallen. Kann aber auch an meiner fehlenden Wahrnehmung liegen – Du glaubst, das hättest Du gehen, obwohl es definitiv nicht zutrifft.
Ich tippe darauf, dass die Anzeige während der Fahrt durch Zufall per Software umgestellt wurde, worauf ich das dann bemerkt habe. Fluch der modernen Technik, die selten ein wirklicher Fortschritt ist. Von daher graust mich davor, dass ich mir irgendwann nochmals ein neues Auto kaufen muss und hoffe, der Alte hält noch 10 Jahre durch.
Ein bekanntes Ehepaar, dessen Frau ich vom Sport kenne, meinte kürzlich zu meiner Frau "Wir haben uns jetzt ein Auto gekauft, mit dem modernen Zeugs kommen wir nicht mehr klar". Der Hintergrund: Der Sohn ist Autotester für eine Zeitschrift, und die Eltern bekamen irgendwie in den letzten Jahren immer kurzfristig verfügbare Leasing-Fahrzeuge. Aber der ständige Fahrzeugwechsel alle sechs Monate, einhergehend mit zunehmendem digitalen Firlefanz hat die Leute überfordert und gestresst. Irgend etwas läuft in der Fahrzeugentwicklung wohl falsch.
Postscript: Während ich den Text für den Beitrag getippt habe (wurde Mitte August 2025 auf Vorrat getippt), sitze ich mit lädiertem Fuß im Wohnzimmersessel und muss mich schonen. Die "Strafe" für die lästerlichen Bemerkungen im obigen Text hat mich am Dienstag nach diesem besagten Sonntag sofort getroffen.
Ich wollte noch einen kurzen Spaziergang machen, bin aber auf dem Weg zur Haustüre im Haus mit dem linken Fuß umgeknickt und umgekippt. Nach dem Check "nichts gebrochen, tut was weh, nein, wird aber einen blauen Fleck am Hintern geben", aufgestanden, Schuhe angezogen und spazieren gegangen.
Männlicher Unverstand, sagt meine Frau (diesmal berechtigt!). Es lief wirklich (fast) bestens, das mit den nur 3,5 km Kurzspaziergang. Nur die letzten 500 Meter schaffte ich vor Schmerzen kaum noch. Zuhause hatte ich einen heftig geschwollenen Fußknöchel und habe sofort mit Kühlen begonnen – der Spaziergang war ein Fehler.
Frau schüttelte nur den Kopf, als sie von ihrem Spaziergang mit der Tochter zurück kam und meinte "geh zum Arzt" – ich so "in der Kindheit haben wir mit Essigsaurer Tonende gekühlt, ging auch, hab Freitag eh einen lange vorschattierten Termin beim neuen Arzt".
Beim Schreiben dieses Texts ist bereits Samstag. Der neue Doc bekam also am Freitag gleich einen richtigen Einstand des Patienten "haben Sie einige Minuten mehr Zeit, gibt mehrere Baustellen".
Und der Arzt: "Das muss geröntgt werden. Zudem bekommen Sie eine Schiene für 14 Tage, damit die Bänder ruhig gestellt werden. Das ist schlimmer als sie das einschätzen."
Ich habe mir die Röntgenaufnahmen angesehen, da ist nichts gebrochen, aber die obige Volte mit zig Mal in die Garage zum Auto rennen, ginge definitiv nicht. Und "Frau Dr. Born" hatte mit männlicher Unvernunft sowie "geh zum Doktor" definitiv Recht! Meine Schiene bekomme ich erst Montag vom Orthopädiehandel.
Aber hey, ist halt keine (Digital-)Technik, da scheitert Mann als Ingenieur und weibliche Intuition ist evolutionsbiologisch eher vorteilhafter. Leben kann manchmal kompliziert sein, zum Glück kennt "beste Ehefrau von Welt", ihren Pappenheimer. Und im Zweifelsfall gelten die nachfolgend zitierten Paragraphen.
§ 1: Frau hat immer Recht
§ 2: Falls § 1 unzutreffend, gilt § 1Ist halt so, da habe ich mich in 51 Jahren dran gewöhnt. Wie meinte Opa (den ich nie kennen lernen durfte): "Jungchen, der Klügere gibt nach". Außerdem sitzt mir mit 70 wohl immer noch der Schalk im Nacken, so dass Geschichten, wie oben bei raus kommen.
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Ich tippe auf Toyota, da sind jedenfalls auch so zwei unscheinbare Stifte vorhanden ;)
Fast hätte es gepasst, aber knapp daneben ist halt auch vorbei ;-)