Die österreichische Stadt Wien kommt bezüglich Elektro-Tretrollern nicht zur Ruhe. Speziell die Leihfahrzeuge sorgen für ständigen Ärger. Der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Toni Mahdalik, sieht Leih-eScooter als Plage für die Stadt Wien an.
Hintergrund ist wohl, dass Unbekannte kürzlich 36 eScooter in den Donaukanal geworfen haben – Schaden rund 58.000 Euro.
Unbekannte Täter hatten 36 #EScooter in den Kanal geworfen, die mittels einer Menschenkette der #Feuerwehr wieder ins Trockene gebracht wurden. #wienhttps://t.co/oeb3zfz2sM
— Kleine Zeitung (@kleinezeitung) November 27, 2019
Der obige Tweet thematisiert das Ganze, Details sind dem verlinkten Beitrag zu entnehmen.
(eScooter, Symbolbild, Quelle: Pexels, Magda Ehlers, freie Nutzung)
Die Bergung der Fahrzeuge hat natürlich Kosten verursacht, und die FPÖ befürchtet, dass diese Kosten dem Steuerzahler aufgedrückt werden sollen.
FP-Mahdalik: Leih-E-Scooter werden zur Plage für Wien https://t.co/HkXDwCc8dV pic.twitter.com/6sNlNZXmlQ
— brandaktuell.at (@brandaktuellat) November 28, 2019
Ab es nun politisches Geplänkel der FPÖ ist oder Substanz hat, kann ich als Außenstehender nicht beurteilen. Aber Aktionen wie diese (eScooter in Flüsse werfen), sind einfach hirnrissig.
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