2018 wurden eScooter in Paris eingeführt. Aber seit dem herrscht Chaos auf den Straßen der Stadt. Jetzt droht den Fahrern von Elektrotretrollern (eScootern) in der französische Hauptstadt Paris ein totales Verbot. Denn die Stadt bekommt mit bisherigen Vorgaben die Probleme, die von diesen Fahrzeugen ausgehen, wohl nicht in den Griff. Mehrere schwere Unfälle zwingen die Stadtverwaltung wohl zum Handeln.
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- guenni bei Fertigungsmängel und Probleme bei gekauften E-Scootern?
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- guenni bei Achtung: E-Scooter hinterlässt unschöne Flecken auf Parkett
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Alkoholkonsum und E-Scooter-fahren geht nicht wirklich zusammen. Neben Führerscheinentzug droht bei Trunkenheitsfahrten auch eine erhöhte Unfallgefahr. Einem 42-Jährigen war das wohl nicht so klar, oder er war so zugedröhnt, dass ihm sämtliche Vernunft abhanden kam. Jedenfalls hat er sich bei einem Unfall mit einem Elektrotretroller schwer verletzt.
Die Luft für die Verleiher von Elektrotretrollern (eScootern) wird in Deutschland immer dünner. Der notleidende US-Anbieter Bird zieht jetzt die Notbremse, nachdem viel Geld verbrannt wurde. Bird wird sich aus dem Verleihgeschäft mit eScootern in Deutschland vollständig zurückziehen – das wurde vor einigen Tagen bekannt.
Und am Ende haben die Kritiker doch Recht behalten – seit 2019 haben Risiko-Kapitalgeber Milliarden US-Dollar in Startups aus dem E-Scooter-Verleiher-Business versenkt. Heute sind Firmen wie Bird nur noch "einen Almosen" wert und segeln unter Penny-Stocks (wertlose Aktien). Dabei waren die Firmengründer mal angetreten, in Sachen e-Mobilität bei der letzten Meile den Markt aufzumischen und hatten den Umweltschutz ganz prominent auf das Schild gehoben. War alles Schall und Rauch.


